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1920 Bitwa Warszawska: Die Schlacht von Warschau ist die entscheidende im polnisch-sowjetischen Krieg und wird vom 13. bis 25. August 1920 ausgetragen. Die polnischen Streitkräfte, die für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfen, stehen am Rande einer Niederlage und sowohl die Bolschewisten, als auch die meisten ausländischen Kriegsexperten sind sich einig, dass die sowjetischen Streitkräfte, die Polen nur als "Brücke nach Westeuropa"...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1920 ist der Erste Weltkrieg noch nicht für alle zu Ende. Um Polen unter die Kontrolle des Kreml zu zwingen bzw. ihnen die Segnungen des Sozialismus zu bringen, lässt Lenin die Rote Armee auf Warschau marschieren. Ihr in den Weg stellt sich der polnische Marschall Pilsudski, doch werden dessen Truppen nur geringe Chancen eingeräumt gegen die Übermacht. Mittendrin im blutigen Getümmel: Der mit linken Ideen sympathisierende polnische Kavallerieoffizier Jan und seine frisch Angetraute, die Cabaret-Tänzerin Ola.

Nach dem Ersten Weltkrieg wollen die Russen die Polenfrage in ihrem Sinne lösen, machen die Rechnung aber ohne die Polen. Reich ausgestattetes Schlachtengemälde mit Botschaft im ersten 3D-Film aus Polen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jerzy Hoffman
Produzent
  • Jerzy R. Michaluk
Darsteller
  • Borys Szyc,
  • Natasza Urbanska,
  • Daniel Olbrychski,
  • Adam Ferency,
  • Jerzy Bonczak,
  • Boguslaw Linda,
  • Ewa Wisniewska,
  • Alexander Domogarow,
  • Adam Strzelecki,
  • Olga Kabo,
  • Michal Zebrowski,
  • Lukasz Garlicki
Drehbuch
  • Jerzy Hoffman,
  • Jaroslaw Sokol
Musik
  • Krzesimir Debski
Kamera
  • Slawomir Idziak
Schnitt
  • Marcin Bastkowski,
  • Marek Dabrowski
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