200% Wolf: Fortsetzung des Animationsabenteuers „100% Wolf“ über den etwas ungewöhnlichen Werwolf Freddy.
Handlung und Hintergrund
Freddy Lupin ist kein gewöhnlicher Junge. Als Mitglied einer Familie stolzer Werwölfe kann er es kaum erwarten, sich zum ersten Mal beim Vollmond zu verwandeln und möglicherweise in die Fußstapfen seines berüchtigten Vaters zu treten, der einst Anführer des Rudels war. Als endlich sein 14. Geburtstag kommt und Freddys Verwandlung ansteht, läuft jedoch alles anders als geplant. Anstelle eines furchteinflößenden Wolfs findet sich Freddy als kleiner weißer Pudel wieder. Nachdem er in „100% Wolf“ mit der gewitzten Straßenhündin Batty heldenhafte Abenteuer erlebt und sich den Respekt seines Werwolfsrudels verdient hat, verwandelt ihn diesmal ein missratener Wunsch in einen Werwolf und er bekommt es mit einer schelmischen Fee zu tun.
„200% Wolf“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart
Mit „200% Wolf“ erhält das australische Animationsabenteuer „100% Wolf“ (2021) eine bunte Fortsetzung. Ein weiteres Mal nimmt Alexs Stadermann auf dem Regiestuhl Platz der sich bereits seit den 1990er-Jahren mit Animationsserien und -filmen wie „Biene Maja“, die „Goofy und Max“-Serie sowie Fortsetzungen von „Der König der Löwen“, „Lilo & Stich“ und „Bärenbrüder“ einen Namen machte. Stadermann inszeniert den Familienfilm nach einem Drehbuch von Fin Edquist, mit welchem Stadermann bereits für die „Biene Maja“-Animationsfilmreihe zusammenarbeitete.
Im englischen Original leiht Schauspieler Ilai Swindells („Retrograde“) dem Werpudel Freddy Lupin seine Stimme, im deutschen wurde dieser in Teil 1 von Patrick Baehr gesprochen. Außerdem gehören in der Originalfassung Samara Weaving („Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“) und Akmal Saleh zum Synchron-Cast. Wer Freddy, Batty und Co. in der deutschen Fassung diesmal die Stimmen leiht, ist bislang nicht bekannt.
Der Animationsfilm „200% Wolf“ startet am 8. August 2024 im Verleih von Constantin in die deutschen Kinos.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- Alexs Stadermann
Drehbuch
- Fin Edquist