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2012: Ice Age: Katastrophenfilm, der sich bei Roland Emmerichs "The Day After Tomorrow" bedient.

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Handlung und Hintergrund

Die Katastrophe naht: Vom Nordpol ist ein riesiges Stück ewiges Eis abgebrochen und befindet sich in rasender Geschwindigkeit auf dem Weg Richtung Amerika. Nur der Wissenschaftler Bill Hart ahnt, dass eine Katastrophe ahnt und versucht, seine Familie aus Maine zu evakuieren. Dann macht er sich mit Frau und Sohn auf den Weg nach New York, wo seine Tochter das College besucht. Es wird zum Rennen mit der Zeit, denn der rasende Gletscher hat längst Neufundland geschluckt und hält geradewegs Kurs auf den Big Apple.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Travis Fort
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Patrick Labyorteaux,
  • Julie McCullough,
  • Katie Wilson,
  • Nick Afanasiev,
  • Kyle Morris,
  • Cedric Scott,
  • Chacko Vadaketh
Drehbuch
  • Paul Sinor,
  • Victoria Dadi
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Alexander Yellen
Schnitt
  • Ashley Carr
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • 2012 - Das Jahr in dem die Erde gefriert: Katastrophenfilm, der sich bei Roland Emmerichs "The Day After Tomorrow" bedient.

    Ein Mockbuster, wie man ihn sich von den Exploitation-Experten von Asylum erwarten darf: Roland Emmerichs „The Day After Tomorrow“ stand Pate für diese Vision vom Ende der Welt, die mit einem so absurden Drehbuch und grotesken Actionsequenzen aufwartet, dass Fans von gnadenlosem Trash das Herz übergehen dürfte. Patrick Labyorteaux, Fernsehfreunden bekannt aus der Erfolgsserie „JAG“, müht sich als Ersatz von Dennis Quaid und gibt eine gute Identifikationfigur ab, der man bereitwillig durch alle möglichen Katastrophen folgt.
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