2012: Doomsday: Im Jahre 2012 endet der alte Kalender der Maya, was in Internet und Hollywood folgerichtig die Verrückten auf den Plan ruft und zu den unterschiedlichsten Weltuntergangsprognosen veranlasst. Noch bevor Hollywood mit Emmerichs Big Budget-Spektakel reagiert, schießen hier schlecht beratene Fundamentalchristen aus der Hüfte und präsentieren diese eher hanebüchene Aneinanderreihung blasser Computereffekte, zusammenhangloser...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 2012 erschüttert eine Serie verheerender Naturkatastrophen die Erde und scheint sich noch dramatisch zuzuspitzen. Wissenschaftler, die der Sache auf den Grund gehen, sind mit ihrer Schulweisheit schnell am Ende, statt dessen kennen einige Christen den wahren Hintergrund: Das Ende der Welt wird kommen, das jüngste Gericht steht bevor. In all dem Chaos peilen vier verschiedene Menschen oder Menschengruppen mit verschiedenen heiligen Aufgaben dieselbe Tempelanlage in Mexiko an.
Im Jahr 2012 geht die Welt unter. Auf ein paar Auserwählte warten im Chaos wichtige Aufgaben. Schräg geschreinerter Endzeittrash mit todernstem Anspruch und evangelikaler Message.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Nick Everhart
Produzent
- David Rimawi,
- David J. Latt
Darsteller
- Cliff De Young,
- Dale Midkiff,
- Ami Dolenz,
- Danae Nason,
- Joshua Lee,
- Sara Tomko,
- Caroline Amiguet,
- Shirley Raun
Drehbuch
- Nick Everhart
Musik
- Ralph Rieckermann
Kamera
- Mark Atkins
Schnitt
- Nick Everhart,
- Kate Noonan