Anzeige
Anzeige

2012: Time For Change: Visionärer Gegenentwurf zu Weltuntergangs-Szenarien, die für das Jahr 2012 prognostiziert werden.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Für Ende 2012 nennt der vor Zeiten angelegte Kalender der einst bedeutenden mittelamerikanischen Zivilisation der Maya ein spezielles Datum. Einige aktuelle Interpretationen erwarten für diesen Tag das Weltende. Einen gegenläufigen Ansatz verfolgt Esoterik- wie Ethnologie-Experte Daniel Pinchbeck. Er glaubt im Jetzt an die Möglichkeiten für einen grundlegenden Wandel unseres Daseins: Spiritualität und ökologisches Bewusstsein statt des abgewirtschafteten Materialismus.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • João G. Amorim
Produzent
  • Giancarlo Canavesio
Darsteller
  • David Lynch,
  • Daniel Pinchbeck,
  • O. J. Simpson
Kamera
  • João G. Amorim
Schnitt
  • April Merl

Kritikerrezensionen

  • 2012: Time For Change: Visionärer Gegenentwurf zu Weltuntergangs-Szenarien, die für das Jahr 2012 prognostiziert werden.

    Der brasilianische Filmemacher Joâo G. Amorim („Postmodern Times: Toward 2012“) flechtet in seine Zeitenwende-Doku gut gemachte Animationen ein. Die sozial-ökonomische Vision von Autor Daniel Pinchbeck („2012: Die Rückkehr der gefiederten Schlange“) beinhaltet durchaus praktisches Vorgehen. Zu Wort kommen im Film eine ganze Reihe Persönlichkeiten, unter anderem David Lynch oder Sting. Für Dezember 2012 errechnet der Maya-Kalender einen mit dem Schöpfungstag der momentanen Zeitenperiode vergleichbaren Termin.
    Mehr anzeigen
Anzeige