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2033: Wieder eine Vision vom Science-Fiction-Überwachungsstaat, in der die Fronten direkt durch eine höhere Familie schneiden und den jüngeren Teil davon in die Arme von Rebellen treibt. Im Falle dieser actiongeladenen Orwell-Variante aus Mexiko versetzen die Mächtigen die Unterdrückten in „Matrix“-hafte Dämmerzustände, und die Rebellion speist ihre Kraft nicht aus politischer Ideologie oder dem Drang nach Freiheit,...

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Handlung und Hintergrund

Im frühen 21. Jahrhundert wächst den Mexikanern die Kriminalität über den Kopf, und man billigt die Installation einer Militärregierung. Deren Diktator regiert nun schon in der zweiten Generation und würde die Macht gern an die dritte übergeben, wenn sich sein Sohn nicht neuerdings als Rebell gerieren würde. Pablo möchte nicht länger die Drogen nehmen, mit denen der Alte das Volk tranquiliert, pfeift auf seine Privilegien und entdeckt sogar den Glauben an Gott. Das bringt ihn auf direkten Konfrontationskurs mit der Macht.

Ein Mitglied der Oberschicht in einem futuristischen Überwachungsstaat wird über Umwege zum Rebellenführer. Actiongeladener Science-Fiction-Thriller aus Mexiko nach bewährten Genremustern und Hollywood-Vorbildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Francisco Laresgoiti
Produzent
  • Yvette Gurza
Darsteller
  • Marco Treviño,
  • Sandra Echeverría,
  • Marco Antonio Treviño,
  • Raúl Méndez,
  • José Carlos Rodríguez,
  • Luis Ernesto Franco,
  • Miguel Couturier,
  • Ariane Pellicer,
  • Alonso Echánove,
  • Mary Paz Mata,
  • Alexandra de la Mora,
  • Javier Centeno,
  • Juan Carlos Olivas,
  • Rolf Petersen,
  • Benny Emmanuel,
  • Juan Manuel Espadas,
  • Vadhir Bermúdez,
  • Farnesio de Bernal,
  • Citlali Galindo,
  • Juan Carlos Martín del Campo
Drehbuch
  • Jordi Mariscal

Kritikerrezensionen

  • Wieder eine Vision vom Science-Fiction-Überwachungsstaat, in der die Fronten direkt durch eine höhere Familie schneiden und den jüngeren Teil davon in die Arme von Rebellen treibt. Im Falle dieser actiongeladenen Orwell-Variante aus Mexiko versetzen die Mächtigen die Unterdrückten in „Matrix“-hafte Dämmerzustände, und die Rebellion speist ihre Kraft nicht aus politischer Ideologie oder dem Drang nach Freiheit, sondern aus der Religion. Gepflegtes Genre-Handwerk mit Hollywood-Format.
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