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2036 - Origin Unknown: Absolut sehens- und empfehlenswert ist dieser britische Science-Fiction-Film im Geist von „2001“, in dem Regiedebütant Hasraf Dulull beweist, dass auch ohne hohes Budget toll aussehende und mitreißende Genreware schaffen kann. Dulull, der sich als Effektspezialist bei Filmen wie „The Dark Knight“ oder „Hellboy 2“ einen Namen gemacht hat, hat ein Händchen dafür, seine packende Story funktionieren zu lassen. Und mit...

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Handlung und Hintergrund

Jahre sind vergangen, seitdem eine erfolgversprechende Marsmission in einer Katastrophe mündete. Nun soll die Wissenschaftlerin Mack mit Hilfe der künstlichen Intelligenz A.R.T.I. aufklären, was die Ursachen für das Scheitern waren. Dabei machen sie eine verblüffende Entdeckung: Auf dem roten Planeten befindet sich ein unerklärliches riesiges Objekt, das unmöglich vom Mars selbst stammen kann. Als sie sich daran machen, den Gegenstand zu untersuchen, lösen sie folgenschwere Ereignisse aus.

Bei der Untersuchung einer gescheiterten Mars-Mission stößt eine Wissenschaftlerin auf dem Roten Planeten auf ein unerklärliches riesiges Objekt. Sehenswerte Science-Fiction aus Großbritannien zwischen „2001“ und „Moon“.

Kritikerrezensionen

  • Absolut sehens- und empfehlenswert ist dieser britische Science-Fiction-Film im Geist von „2001“, in dem Regiedebütant Hasraf Dulull beweist, dass auch ohne hohes Budget toll aussehende und mitreißende Genreware schaffen kann. Dulull, der sich als Effektspezialist bei Filmen wie „The Dark Knight“ oder „Hellboy 2“ einen Namen gemacht hat, hat ein Händchen dafür, seine packende Story funktionieren zu lassen. Und mit Katee Sackhoff („Battlestar Galactica“) hat er eine Hauptdarstellerin, die jede Szene trägt.
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