Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

23: Wie man in der letzten Zeit desöfteren im Kino sehen konnte (Akte X, Staatsfeind Nr. 1), gibt es überall Verschwörungen. Aber nicht nur in den USA, auch hier in Deutschland, wie man in diesem Film sehen kann. Karl Koch, ein ganz normaler Jugendlicher aus gutem Hause, fühlt sich von der Zahl 23 verfolgt. In einer Zeit zunehmender Verunsicherung sieht der 19jährige Karl Koch die Welt um sich herum in Unordnung...

Handlung und Hintergrund

Für Karl Koch, 19, ist die Welt in höchster Unordnung und so macht er sich auf die Suche nach den Hintergründen von Verlogenheit und politischen Mechanismen. Auf der Spur einer Verschwörungstheorie taucht Karl ab in eine Welt aus Industriespionage, Drogen und nächtelange Reisen auf der Datenautobahn und wird so zur Marionette im Machtspiel von Medien und Geheimdiensten.

1986. Karl Koch ist 19 Jahre alt und unzufrieden - seine Eltern verachtet er, Polit-Demos frustrieren ihn. Da fällt dem genialen Computer-Hacker der SF-Roman „Illuminatus!“ in die Hände, dessen Weltverschwörungs-Phantasien Koch als letztgültige Wahrheit erscheinen. Überzeugt davon, daß der Kapitalismus die Wurzel allen Übels ist, bietet er sich dem KGB als Informant an. Koch überspielt fortan geheime Informationen aus westlichen Großrechnern nach Moskau, während seine Besessenheit mit der magischen Zahl 23 stetig zunimmt…

Intelligentes, sehr gut erzähltes Jugenddrama und Thriller in den Achtzigern.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hans-Christian Schmid
Produzent
  • Jakob Claussen,
  • Thomas Wöbke
Darsteller
  • August Diehl,
  • Fabian Busch,
  • Dieter Landuris,
  • Jan-Gregor Kremp,
  • Stephan Kampwirth,
  • Zbigniew Zamachowski,
  • Peter Fitz,
  • Burghart Klaußner,
  • Lilly Marie Tschörtner,
  • Patrick Joswig,
  • Arnulf Schumacher,
  • Hanns Zischler,
  • Karin Gregorek,
  • Alexandra Hartmann
Drehbuch
  • Hans-Christian Schmid,
  • Michael Gutmann
Musik
  • Enjott Schneider
Kamera
  • Klaus Eichhammer
Schnitt
  • Hansjörg Weißbrich
Anzeige