Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

24 Hours to Live: Ethan Hawke hat zwar in Filmen wie „Training Day“ oder „Predestination“ immer mal wieder Ausflüge ins Genrekino unternommen, ein Actionheld im schwarzeneggerischen Sinne ist er natürlich nicht. Umso mehr Spaß macht es, Hawke hier dabei zuzusehen, wie er kräftig Rot sehen darf, ohne sich darstellerisch zu unterfordern. Immerhin bekommen Fans alles, was sie sich wünschen von einem derartigen Projekt, aber Regisseur...

Handlung und Hintergrund

Der Tod seiner Familie hat dem Elitesoldaten Travis Conrad zugesetzt. Als ihm jedoch ein guter Freund, der mittlerweile für ein Militärunternehmen arbeitet, einen letzten Job anbietet, willigt Travis ein. Bevor er seinen Auftrag erledigen kann, wird er von einer Interpol-Agentin enttarnt und ausgeschaltet. Doch dann erwacht der Söldner auf einem Operationstisch und erfährt, dass ihn eine experimentelle Droge für weitere 24 Stunden am Leben hält. Zeit, die er für Rache nutzen will.

Ein Elitesöldner erwacht nach einem fehlgeschlagenen Auftrag und stellt fest, dass er nur noch 24 Stunden zu leben hat. Engagierter Actionthriller mit einem souveränen Ethan Hawke in der Hauptrolle.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brian Smrz
Darsteller
  • Ethan Hawke,
  • Xu Qing,
  • Paul Anderson,
  • Liam Cunningham,
  • Rutger Hauer

Kritikerrezensionen

  • Ethan Hawke hat zwar in Filmen wie „Training Day“ oder „Predestination“ immer mal wieder Ausflüge ins Genrekino unternommen, ein Actionheld im schwarzeneggerischen Sinne ist er natürlich nicht. Umso mehr Spaß macht es, Hawke hier dabei zuzusehen, wie er kräftig Rot sehen darf, ohne sich darstellerisch zu unterfordern. Immerhin bekommen Fans alles, was sie sich wünschen von einem derartigen Projekt, aber Regisseur Brian Smrz sorgt auch dafür, dass ein politisch engagierter Unterton mitschwingt.
    Mehr anzeigen
Anzeige