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3-Day Weekend: Acht Männer mit unterschiedlichem Background und Charakter halten sich auf engem Raum den Spiegel vor und ölen einander die gestählten Körper in diesem heiter-besinnlichen, sonnendurchfluteten Männerselbstfindungsdrama. Keine Wampe oder Halbglatze trübt die zuweilen vage fantastisch anmutende Parade der Super-Hunks. Probleme sind zum Lösen da, dickere Bretter werden vorsorglich nicht gebohrt, und am Ende findet...

Handlung und Hintergrund

Eine befreundete Gruppe homosexueller junger Männer trifft sich einmal im Jahr in der luxuriösen Hütte am See zu Bade, Gelage und gruppendynamischem Prozess. In diesem Jahr soll die Sache noch ein bisschen aufregender werden, weshalb jeder der Kumpel angehalten ist, noch einen Gast von außerhalb des Zirkels mitzubringen. In der idyllischen Abgeschiedenheit kommt es zu interessanten Konfrontationen der Egos, die eine oder andere Beziehung sieht sich dem Härtetest ausgesetzt, und manch verdrängte Wahrheit bricht sich Bahn.

Eine Gruppe befreundeter Männer trifft sich zum Wochenende im Grünen mit Party, Plausch und Liebesakt. Homosexuelles Beziehungs- und Selbstfindungsdrama in hübschen Kulissen und weitgehend gelöster Stimmung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rob Williams
Produzent
  • Rodney Johnson,
  • Matthew Montgomery
Darsteller
  • Chris Carlisle,
  • Joel Harrison,
  • Gaetano Jones,
  • Derek Long,
  • Douglas Myers,
  • Daniel Rhyder,
  • Stephen Twardokus
Drehbuch
  • Rob Williams
Musik
  • Austin Wintory
Kamera
  • Tim Otholt
Schnitt
  • Vashi Nedomansky

Kritikerrezensionen

  • Acht Männer mit unterschiedlichem Background und Charakter halten sich auf engem Raum den Spiegel vor und ölen einander die gestählten Körper in diesem heiter-besinnlichen, sonnendurchfluteten Männerselbstfindungsdrama. Keine Wampe oder Halbglatze trübt die zuweilen vage fantastisch anmutende Parade der Super-Hunks. Probleme sind zum Lösen da, dickere Bretter werden vorsorglich nicht gebohrt, und am Ende findet jedes Töpfchen sein Deckelchen. Hübsch anzuschauender, den Geist und das Auge nicht beleidigender Eskapismus für die anvisierte Zielgruppe.
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