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300 Killers: Leute laufen scheinbar ziellos durch weitläufige Industriebrachen und Kellerlandschaften, stoßen kryptische Losungen aus und liefern einander schwerfällig choreografierte Kämpfe in einem für wenig bis überhaupt kaum Geld in experimentell anmutende Szene gesetzten Fantasy-Action-Horror-Trashfilm mit nicht dreihundert, sondern allenfalls dreißig Mitwirkenden (vor wie hinter der Kamera). Die Schauspieler sind sämtlich...

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Handlung und Hintergrund

In einer nicht näher definierten US-Metropole ist die Kriminalität gerade um fünfhundert Prozent in zwei Monaten gestiegen, als Detective Frank McGuffin im Zuge eines gewagten Undercover-Einsatzes spurlos verschwindet. Freundin Vicki hat keine Lust, sich mit amtlichen Erklärungen abspeisen zu lassen, und ergreift selbst die Initiative. Unerwartete Hilfe bei ihrer gefährlichen Suche quer durch die Abgründe der Stadt erhält sie von keinem geringeren als Polizeichef Lomax. Gemeinsam stoßen sie auf einen mächtigen Drogen- und Satanskult.

In der Unterwelt einer US-Metropole ist buchstäblich der Teufel los. Die Freundin eines für tot erklärten Cops und dessen Chef nehmen sich seiner an. Holpriger Low-Budget-Actiontrash mit immerhin gut aussehenden Darstellern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Matt Jaissle
Darsteller
  • Johnny Andrews,
  • Tierra Peterson,
  • J.P. Simmons,
  • Anthony Tomei
Schnitt
  • Isaac Cooper

Kritikerrezensionen

  • Leute laufen scheinbar ziellos durch weitläufige Industriebrachen und Kellerlandschaften, stoßen kryptische Losungen aus und liefern einander schwerfällig choreografierte Kämpfe in einem für wenig bis überhaupt kaum Geld in experimentell anmutende Szene gesetzten Fantasy-Action-Horror-Trashfilm mit nicht dreihundert, sondern allenfalls dreißig Mitwirkenden (vor wie hinter der Kamera). Die Schauspieler sind sämtlich Newcomer bzw. Laien, sehen aber gut aus, und mühen sich redlich für solche Verhältnisse. Für Action-Allesseher.
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