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Netflix heizt euch ab heute wieder ein: Der große Skandalfilm aus 2020 geht weiter

Netflix heizt euch ab heute wieder ein: Der große Skandalfilm aus 2020 geht weiter
© Karolina Grabowska / Netflix

Für die einen eine deutlich freizügigere Alternative zu „Fifty Shades of Grey“, für die anderen ein Werk, das es nicht geben dürfte: Netflix‘ skandalöser Sex-Film geht weiter.

Kaum ein Netflix-Film sorgte für derart hohe Wellen, wie es „365 Days“ im Jahr 2020 tat. Netflix veröffentlichte den polnischen Erotikfilm auf seinem Streamingdienst, der innerhalb kürzester Zeit die Charts stürmte und für reichlich Furore sorgte. Neben hohen Aufrufzahlen wurde Netflix für diesen Titel aber auch mit reichlich Kritik bedacht.

Trotz der Kontroversen macht der Streamingdienst mit seinem Plan weiter, der gleich zwei Fortsetzungen vorsieht. Die produziert Netflix diesmal auch selbst, nachdem sie bei „365 Days“ noch lediglich die Streaminglizenz erworben hatten. Der zweite Teil hört auf den Namen „365 Days: Dieser Tag“, den ihr seit dem 27. April 2022 bei Netflix streamen könnt. Was euch dort erwartet, verrät der folgende Trailer:

Die Vorschau räumt direkt mit dem Cliffhanger von Teil 1 auf, wo noch angedeutet wurde, dass Laura (Anna-Maria Sieklucka) einem Angriff zum Opfer gefallen sein könnte. Wirklich überraschen dürfte das wohl niemanden, immerhin ist eine Fortsetzung ohne das Duo bestehend aus Laura und Massimo (Michele Morrone) kaum denkbar gewesen. Ebenso wenig dürfte überraschen, welches Problem die beiden in „365 Days: Dieser Tag“ erwartet: Ein mysteriöser Mann macht Laura Avancen. Kaum eine Liebesreihe kommt eben ohne eine Dreiecksbeziehung aus.

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Bleibt die „365 Days“-Fortsetzung frei von Skandalen?

Ob „365 Days: Dieser Tag“ unter der direkten Führung von Netflix weniger kontrovers wird als Teil 1, bleibt abzuwarten. Dass der erste Teil für reichlich Beschwerden sorgte, wird schon erwartbar, wenn man sich nur die Handlung durchliest: Der Mafiaboss Massimo entführt die schöne Laura und hält sie ein Jahr als seine Geisel, damit sie sich in ihn verliebt. Da dürfte es auf der Hand liegen, dass den Film beim Netflixstart einige Proteste umgaben.

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Die Kritik umfasste eine ganze Bandbreite von Vorwürfen: Verharmlosung von sexuellen Übergriffen und sexueller Gewalt, Gaslighting, Machtmissbrauch sowie der Romantisierung toxischer Beziehungen. Eine Petition, die fast 100.000 Leute unterzeichneten, forderte gar, dass „365 Days“ von Netflix entfernt wird. Der Streamingdienst selbst nahm zu diesen Punkten nicht wirklich Stellung, sondern berief sich lediglich darauf, dass der Film ja eine hohe Altersfreigabe vorweise und eben eine externe Produktion sei. Das ändert sich nun wie erwähnt mit „365 Days: Dieser Tag“ und ihr könnt euch ab sofort selbst davon überzeugen, ob sich die Darstellung der Beziehung(en) dadurch wirklich gebessert hat.

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