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40 Days and Nights: Asylum lässt die Welt untergehen und hat gut aufgepasst bei Emmerichs „2012“, denn auch hier kommt das Meer einfach so über die Berge geschwappt, und es wird eine geheime Arche gebaut für wenige Auserwählte. Gemischte Grüppchen rennen gegen die Zeit, dazwischen fällt die Zivilisation mal mehr, mal weniger überzeugenden CGI-Effekten anheim. Kleine Antwort aufs große Desaster, alle wichtigen Klischees sind vertreten...

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Handlung und Hintergrund

Eine unerwartete Verschiebung der tektonischen Platten bewirkt eine Vielzahl katastrophaler Wetterphänomene rund um die Erdkugel, Experten der Regierung rechnen mit einer totalen Überschwemmung der Erdoberfläche binnen weniger Wochen. Damit auch nachher noch eine Menschheit existieren kann, schwärmen Wissenschaftler aus, um die nötigen DNA-Proben zu beschaffen. Unterdessen arbeiten Ingenieure auf Hochtouren an einer Arche, derweil sich anderswo Leute in der vagen Hoffnung aufmachen, auf einer solchen zu landen.

Springfluten in der Wüste künden von der bevorstehenden Sintflut, Experten planen bereits für das Leben danach. Emmerichs „2012“ lässt schön grüßen bei dieser auch recht effektvollen Low-Budget-Version eines Weltuntergangs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Geiger
Produzent
  • David Rimawi,
  • Paul Bales,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Alex Carter,
  • Monica Keena,
  • Alex Arleo,
  • Christianna Carmine,
  • Alex Ball,
  • Victoria Barabas,
  • Ty Barnett,
  • Hector Luis Bustamante,
  • Marcus Choi,
  • Emily Davenport,
  • Evan Dumouchel,
  • Susannah Hart Jones,
  • Jon Kondelik,
  • Scott Hoxby,
  • Adam Burch,
  • Emily Sandifer
Drehbuch
  • H. Perry Horton
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Ulf Soderqvist
Schnitt
  • Rachel Anderson-Lebron
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • Asylum lässt die Welt untergehen und hat gut aufgepasst bei Emmerichs „2012“, denn auch hier kommt das Meer einfach so über die Berge geschwappt, und es wird eine geheime Arche gebaut für wenige Auserwählte. Gemischte Grüppchen rennen gegen die Zeit, dazwischen fällt die Zivilisation mal mehr, mal weniger überzeugenden CGI-Effekten anheim. Kleine Antwort aufs große Desaster, alle wichtigen Klischees sind vertreten. Leider erst im Regal, wenn die Welt bereits untergegangen ist.
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