Horrorfilme gibt es in den unterschiedlichsten Variationen. Wenn euch nach gepflegtem Hai-Horror ist, könnt ihr jetzt bei Netflix fündig werden.
Vor wenigen Wochen ist mit „Resident Evil: Welcome to Raccon City“ eine Neuverfilmung der beliebten Horrorspiel-Reihe in den Kinos gestartet. Regisseur Johannes Roberts hat sich damit nicht zum ersten Mal in das Genre gewagt. Der Filmemacher inszenierte schon „The Strangers: Opfernacht“ und zwei Vertreter des Hai-Horrors.
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Mit „47 Meters Down: Uncaged“ gibt es ab heute, den 10. Dezember 2021 die Fortsetzung von „47 Meters Down“ bei Netflix. Da im zweiten Teil eine völlig neue Geschichte erzählt wird, können auch Horror-Fans einschalten, die den ersten Film noch nicht kennen. Während in Teil 1 die zwei Protagonistinnen noch in einem vermeintlich sicheren Käfig mit Haien geschwommen sind, müssen die Figuren in „Uncaged“ ohne den namensgebenden Käfig überleben.
Der Horror-Film dreht sich um eine Gruppe Jugendlicher, die während eines Tauchausflugs in Mexiko eine versunkene Maya-Stadt entdecken und durch die gefluteten Gänge von bedrohlichen Haien gejagt werden. Das Drehbuch von „47 Meters Down: Uncaged“ stammt von Regisseur Roberts und Ernest Riera, der auch schon den ersten Teil geschrieben hat. Noch mehr Horror gibt es in unserem Video. Darin haben wir mit den Stars aus Roberts „Resident Evil“-Film ein Quiz veranstaltet:
„47 Meters Down: Uncaged“ präsentiert neues Unterwasser-Setting
Die jungen Mädchen, die versuchen, im Kampf gegen die Haie zu überleben, werden unter anderem von Sophie Nélisse („Die Bücherdiebin“), Brianne Tju („Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“) und Brec Bassinger („Stargirl“) verkörpert. Außerdem spielen noch John Corbett („To All the Boys I’ve Loved Before“) und Davi Santos („Polaroid“) mit und Sistine Rose Stallone (Tochter von Sylvester Stallone) sowie Corinne Foxx (Tochter von Jamie Foxx) geben ihr Schauspieldebüt.
Wenn ihr dem Subgenre des Hai-Horrors auch nur etwas abgewinnen könnt, dann solltet ihr in „47 Meters Down: Uncaged“ auf jeden Fall mal reinschauen. Die versunkene Maya-Stadt, die in dem Film als Schauplatz dient, sorgt für spannende Abwechslung in der sonstigen Leere von Unterwasser-Filmen. Für diejenigen, die trotz neuer Figuren gerne am Anfang einer Reihe beginnen, gibt es auch den ersten „47 Meters Down“ bei Netflix.
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