50 to 1: Eine führwahr wahre Geschichte über einen legendären Außenseitersieg beim Kentucky Derby erzählt mit hintergründigem Humor und Sinn für pointierte Charakterzeichnung dieses gut gemachte Landhausdrama aus Hollywoods zweiter Liga. Skeet Ulrich trägt den Film sicher als trinkfester Held der ganzen Chose, und mit Reitszenen wird es nicht übertreiben. Deshalb auch kein Film für kleine Mädchen, sondern für große...
Handlung und Hintergrund
Chip Woolley und Mark Allen treffen sich das erste mal in einer texanischen Kneipe aus Anlass einer zünftigen Schlägerei und freunden sich darüber an. Dann geht Allen nach Alaska, um im Ölbusiness zu Geld zu kommen, während Woolley sich weit weniger erfolgreich als Pferdetrainer verdingt. Zehn Jahre später treffen sie sich wieder, und Allen ist ein reicher Mann geworden, der einen Pferdetrainer gut gebrauchen kann. Sein Schmuckstück ist der Hengst Mine That Bird, in dem eine Menge drin zu stecken scheint.
Sein bester Kumpel gibt dem Pechvogel Chip Woolley die Chance, ein ganz besonderes Pferd zu trainieren. Westerntypen mit Schrullen und Kanten in einem Film über Pferde, Männerfreundschaft und einen einzigartigen Derbysieg.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Jim Wilson
Darsteller
- Madelyn Deutch,
- Skeet Ulrich,
- Todd Lowe,
- Christian Kane,
- Calvin Borel,
- William Devane,
- David Atkinson,
- Hugo Perez,
- Eloy Casados,
- Jessi Badami
Drehbuch
- Jim Wilson
Musik
- William Ross
Kamera
- Timothy Suhrstedt
Schnitt
- Ben Callahan
Casting
- Jo Edna Boldin,
- Emily Schweber
