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51: Wie so gern, wenn die Produktionsgesellschaft After Dark für den Syfy Channel ausführt, ist das Ergebnis nicht zu verachten. Verdiente Genre- und TV-Veteranen wie Jason London, Bruce Boxleitner („Tron“) und Rachel Miner („Springfield Story“) variieren vergnügt bewährte Charakterklischees und prallen in einer hellen, farbenfrohen Inszenierung auf handgemachte Effekte und Kostüme, die weit mehr Wirkung erzielen und...

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Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe Journalisten wirft einen Blick in die geheimste Militäranlage Amerikas, die Area 51. Grund dafür ist, dass das Militär der Legendenbildung um angeblich dort versteckte außerirdische Artefakte Einhalt gebieten will. Also zeigt man den Journalisten gezielte Ablenkungsmanöver mit der festen Absicht, sie sofort zu erschießen, falls sie doch die Aliens entdecken sollten. Pech nur, dass letztere ohnehin gerade ausbrechen wollte. Die Journalisten müssen um ihr Leben kämpfen, kriegen aber eine gute Story.

Just als Journalisten einen vermeintlichen Blick in die berüchtigte US-Basis Area 51 werfen dürfen, gelingt dort versteckten Aliens der Ausbruch. Unterhaltsames, preiswertes SF-Horrorabenteuer mit verdienten Genreveteranen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jason Connery
Produzent
  • Courtney Solomon,
  • Yoram Barzilai,
  • Moshe Diamant
Darsteller
  • Rachel Miner,
  • Jason London,
  • Bruce Boxleitner,
  • Vanessa Branch,
  • Tammi Arender,
  • John Shea

Kritikerrezensionen

  • Wie so gern, wenn die Produktionsgesellschaft After Dark für den Syfy Channel ausführt, ist das Ergebnis nicht zu verachten. Verdiente Genre- und TV-Veteranen wie Jason London, Bruce Boxleitner („Tron“) und Rachel Miner („Springfield Story“) variieren vergnügt bewährte Charakterklischees und prallen in einer hellen, farbenfrohen Inszenierung auf handgemachte Effekte und Kostüme, die weit mehr Wirkung erzielen und länger zu bewundern sind als die sonst in dieser Liga üblichen CGI-Billigmorphe. Guter Griff für Fans vom Fach.
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