66/67 - Fairplay war gestern: "Ich will noch irgendwas kaputt machen!" - "Irgendwas oder irgendwen?" Dieses Ritual läuft jetzt schon fast 15 Jahre in der Hooligan-Clique. Seit Teenagertagen ist es das feste Wochenend-Spektakel: Zum Spiel gehen – falls man kein Stadionverbot hat – und in der 3. Halbzeit den Gegnern ordentlich eins aufs Maul geben. Da können auch schon mal Knochen brechen. Fabian, Otto und der Rest der Truppe halten für Eintracht...
Handlung und Hintergrund
1966/67 ist die Saison, in der Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Diese Zahl tragen sechs Freunde und Hardcore-Fans als Branding auf der Brust. Während ihr Verein in der dritten Liga um Abstieg und sportliche Zukunft kämpft, wollen sich die sechs Querköpfe erst gar nicht den Fragen der Zukunft stellen. Beruf und Freundin ist ihnen nicht so wichtig wie eine zünftige Randale. Florian etwa hat zwar ein Diplom, will aber nicht das Jobangebot seines Vaters annehmen und wirft seine Freundin raus.
1966/67 ist die Saison, in der Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Diese Zahl tragen sechs Freunde und Hardcore-Fans als Branding auf der Brust. Während ihr Verein in der dritten Liga um Abstieg und sportliche Zukunft kämpft, wollen sich die sechs Querköpfe erst gar nicht den Fragen der Zukunft stellen. Beruf und Freundin ist ihnen nicht so wichtig wie eine zünftige Randale. Florian etwa, hat zwar ein Diplom, will aber nicht das Jobangebot seines Vaters annehmen und wirft seine Freundin raus.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Carsten Ludwig,
- Jan-Christoph Glaser
Produzent
- Alexander Bickenbach,
- Manuel Bickenbach,
- Jon Handschin
Darsteller
- Fabian Hinrichs,
- Christoph Bach,
- Melika Foroutan,
- Maxim Mehmet,
- Christian Ahlers,
- Fahri Yardim,
- Aurel Manthei,
- Victoria Deutschmann,
- Marc Zwinz,
- Bernhard Schütz,
- Burak Yigit,
- Dogan Akgün,
- Godehard Giese,
- Tillmann van Hees,
- Stefan Lindstedt
Drehbuch
- Carsten Ludwig,
- Jan-Christoph Glaser
Musik
- Dirk Dresselhaus
Kamera
- Ngo The Chau
Schnitt
- Sarah Levine
Casting
- Suse Marquardt