Anzeige
Anzeige

666: The Beast: Weil Vorgänger „666: The Child“ für einen Low-Budget-Horrorfilm der Firma Asylum nicht so schlecht aussah wie die meisten anderen, nahmen sich die Produzenten nun ein Beispiel an der allhier gefledderten, originalen Omen-Reihe, und setzten im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten ein Sequel in die Welt, das Elemente aus „Omen 2″,“Omen 3“ und „Man Eater“ mit Carter Burwells Musik von „Blood Simple“ verbindet. Viel Gezeter...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Donald Lawson kam als Sohn des Teufels in Menschengestalt zur Welt und ermordete seine gesamte Familie, doch nun mit Anfang 30 hat er alles vergessen, lebt mit einer schwangeren Frau in einem Vororthäuschen und hofft auf einen Posten bei einem internationalen Konzern. Nachts quälen ihn seltsame Alpträume, und als er eines Tages einen Menschen tötet, bricht das Böse wieder hervor und greift nach der Weltherrschaft. Pech nur, dass Gottes Sohn nicht weit ist. Genauer gesagt, sitzt er im Bauch von Donalds Frau.

Satans Sohn überwindet seine vorübergehende Amnesie, strebt nach Weltherrschaft und muss einen mächtigen Gegenspieler ausschalten. Zweiter Teil des „Omen“-Ripoffs von The Asylum.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nick Everhart
Darsteller
  • Chad Mathews,
  • Makinna Ridgway,
  • Alma Saraci,
  • Collin Brock,
  • Amol Shah,
  • Stephen Blackehart

Kritikerrezensionen

  • Weil Vorgänger „666: The Child“ für einen Low-Budget-Horrorfilm der Firma Asylum nicht so schlecht aussah wie die meisten anderen, nahmen sich die Produzenten nun ein Beispiel an der allhier gefledderten, originalen Omen-Reihe, und setzten im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten ein Sequel in die Welt, das Elemente aus „Omen 2″,“Omen 3“ und „Man Eater“ mit Carter Burwells Musik von „Blood Simple“ verbindet. Viel Gezeter und Gerenne durch Gänge, ein paar Blutspritzer im pseudoreligiösen Quark, und fertig ist der schnelle Snack für Trashfans.
    Mehr anzeigen
Anzeige