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9. april: Ganze 16 dänische Soldaten ließen ihr Leben beim Einmarsch der Deutschen im Jahre 1940, und dieses um authentische Zeitzeichnung bemühte dänische Low-Budget-Kriegsdrama erinnert an ihr Opfer. In chronologischer Form wird der Tag der Invasion rekonstruiert, wir erfahren einiges über den Hintergrund der Helden, während die einfallenden Teutonen wie eine anonyme Naturkatastrophe bloß aus der Ferne erkennbar sind und...

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Handlung und Hintergrund

Im Frühjahr 1940 sehen die Deutschen ihren Nachschub aus den Eisenerzgebieten Norwegens von den Briten bedroht. Kurzerhand besetzt man nicht nur Norwegen, sondern fällt auch in das auf geradem Weg liegende Dänemark ein. Dort bricht beim Militär kurz nach der Invasion das nackte Chaos aus. Befehle widersprechen einander, ein effektiver Widerstand findet nicht statt. Allein eine auf Fahrrädern operierende Maschinengewehreinheit in Südjütland leistet verzweifelt, doch vergeblich Gegenwehr.

Im Jahr 1940 marschiert Deutschland in Dänemark ein. Nur wenige wagen es, Widerstand zu leisten. Um authentisches Zeitkolorit bemühtes, stimmungsvolles Low-Budget-Kriegsdrama aus dänischer Produktion.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roni Ezra
Darsteller
  • Pilou Asbæk,
  • Lars Mikkelsen,
  • Gustav Dyekjær Giese,
  • Martin Greis,
  • Joachim Fjelstrup,
  • Jannik Lorenzen

Kritikerrezensionen

  • Ganze 16 dänische Soldaten ließen ihr Leben beim Einmarsch der Deutschen im Jahre 1940, und dieses um authentische Zeitzeichnung bemühte dänische Low-Budget-Kriegsdrama erinnert an ihr Opfer. In chronologischer Form wird der Tag der Invasion rekonstruiert, wir erfahren einiges über den Hintergrund der Helden, während die einfallenden Teutonen wie eine anonyme Naturkatastrophe bloß aus der Ferne erkennbar sind und kaum individuelle Kontur erhalten. Spröde, doch für historisch interessierte Filmfans aufschlussreich.
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