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96 Minutes: Effektiver und originell inszenierter Thriller, der mit seiner einfallsreichen Struktur die Aufmerksamkeit auf sich zieht: In Realzeit lässt der Film von Aimee Lagos seine eigentliche Handlung atemlos und zwingend abspielen, während Rückblenden für Struktur, Dynamik und inhaltliche Aufklärung sorgen: Mit u. a. Brittany Snow aus „Prom Night“ und David Oyelowo aus „Red Tails“ durchaus prominent besetzt, spielt der...

Handlung und Hintergrund

Vier Kids rasen in einem SUV durch die nächtlichen Straßen von Atlanta. Ein Mädchen ist schwer verletzt, ein Junge fuchtelt mit einer Waffe herum, alle vier sind panisch. Damit beginnt ihr Horrortrip allerdings erst so richtig: Während sie verzweifelt und völlig auf sich allein gestellt, ohne die helfende Hand eines Erwachsenen, um ihr Leben nach einem missglückten Carjacking kämpfen, erfährt man in Rückblenden, was die Vier zu diesem einschneidenen Moment ihres Lebens gebracht hat.

Vier zufällig zusammengewürfelte Jugendliche kämpfen in einer Nacht in Atlanta in einem SUV um ihr Überleben. Realzeit-Thriller mit Independent-Touch und raffinierter Struktur, der sowohl spannend als auch sozialkritisch ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Aimee Lagos
Produzent
  • Daniel Abrams,
  • David Ball,
  • Don Mandrik,
  • Mark Moran,
  • Danny Roth,
  • Jessie Rusu,
  • Lee Clay,
  • Paul Gilreath,
  • Charlie Mason,
  • Justin Moore-Lewy
Darsteller
  • Brittany Snow,
  • Evan Ross,
  • Christian Serratos,
  • David Oyelowo,
  • Elena Varela,
  • Sylvia Jefferies,
  • Hosea Chanchez,
  • Sharon Morris,
  • Anna Enger,
  • J. Michael Trautmann
Drehbuch
  • Aimee Lagos
Musik
  • Kurt Farquhar
Kamera
  • Michael Fimognari
Schnitt
  • Aram Nigoghossian
Casting
  • Chemin Sylvia Bernard

Kritikerrezensionen

  • Effektiver und originell inszenierter Thriller, der mit seiner einfallsreichen Struktur die Aufmerksamkeit auf sich zieht: In Realzeit lässt der Film von Aimee Lagos seine eigentliche Handlung atemlos und zwingend abspielen, während Rückblenden für Struktur, Dynamik und inhaltliche Aufklärung sorgen: Mit u. a. Brittany Snow aus „Prom Night“ und David Oyelowo aus „Red Tails“ durchaus prominent besetzt, spielt der Film seine Spannungsmöglichkeiten aus, funktioniert aber auch als Sozialkritik. Publikumserprobt beim FFF.
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