A Cadaver Christmas: Wie man für wenig bis gar kein Geld (von 7.000 Dollar Budget geht die Rede) einen trotzdem noch ganz manierlichen Zombiefilm aus dem Kneipenboden stampft, demonstriert anschaulich diese schrille Mischung aus Mad-Scientist-Horror und „Shaun of the Dead“-Szenario. Ein Nerd wächst über sich hinaus, der Look erinnert an die Horrorfilme der frühen 80er, für drastisches Blutvergießen ist trotz limitierter Mittel gesorgt...
Handlung und Hintergrund
Es weihnachtet sehr in der Mount Peacemore Universität. Doch das friedliche Bild vom nächtlichen Campus täuscht, ein Experiment in der örtlichen Pathologie ist mit Pauken und Trompeten in die Binsen gegangen, lebende Tote mit Appetit auf Menschenfleisch sind die leider sehr lästige Folge. Zum Glück für die Menschheit ist der Hausmeister der Uni als Survival-Spezialist für Fälle wie diesen gewappnet. Und er weiß auch, wo er um diese Zeit noch kompetente Hilfe herbekommt. Aus der Verliererkneipe um die Ecke nämlich.
An der Provinzuniversität sind die lebenden Toten los. Doch sie haben sich den falschen Gegner ausgesucht. Von Überzeugungstätern für wenig bis gar kein Geld witzig und effektvoll angerichtete Zombiekomödie.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Joe Zerull
Produzent
- Daniel Rairdin-Hale
Darsteller
- Daniel Rairdin-Hale,
- Hanlon Smith-Dorsey,
- Yosh Hayashi,
- Ben Hopkins,
- Jessica Denney,
- Andrew Ryan Harvey,
- Michael Kennedy,
- Mark Weitzel
Drehbuch
- Joe Zerull,
- Daniel Rairdin-Hale,
- Hanlon Smith-Dorsey
Musik
- William Campbell
Kamera
- Joe Zerull
Schnitt
- Joe Zerull