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A Cadaver Christmas: Wie man für wenig bis gar kein Geld (von 7.000 Dollar Budget geht die Rede) einen trotzdem noch ganz manierlichen Zombiefilm aus dem Kneipenboden stampft, demonstriert anschaulich diese schrille Mischung aus Mad-Scientist-Horror und „Shaun of the Dead“-Szenario. Ein Nerd wächst über sich hinaus, der Look erinnert an die Horrorfilme der frühen 80er, für drastisches Blutvergießen ist trotz limitierter Mittel gesorgt...

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Handlung und Hintergrund

Es weihnachtet sehr in der Mount Peacemore Universität. Doch das friedliche Bild vom nächtlichen Campus täuscht, ein Experiment in der örtlichen Pathologie ist mit Pauken und Trompeten in die Binsen gegangen, lebende Tote mit Appetit auf Menschenfleisch sind die leider sehr lästige Folge. Zum Glück für die Menschheit ist der Hausmeister der Uni als Survival-Spezialist für Fälle wie diesen gewappnet. Und er weiß auch, wo er um diese Zeit noch kompetente Hilfe herbekommt. Aus der Verliererkneipe um die Ecke nämlich.

An der Provinzuniversität sind die lebenden Toten los. Doch sie haben sich den falschen Gegner ausgesucht. Von Überzeugungstätern für wenig bis gar kein Geld witzig und effektvoll angerichtete Zombiekomödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joe Zerull
Darsteller
  • Daniel Rairdin-Hale,
  • Yosh Hayashi,
  • Ben Hopkins,
  • Hanlon Smith-Dorsey,
  • Andrew Harvey,
  • Jessica Denney,
  • Susaan Jamshidi,
  • Stephani Daft

Kritikerrezensionen

  • Wie man für wenig bis gar kein Geld (von 7.000 Dollar Budget geht die Rede) einen trotzdem noch ganz manierlichen Zombiefilm aus dem Kneipenboden stampft, demonstriert anschaulich diese schrille Mischung aus Mad-Scientist-Horror und „Shaun of the Dead“-Szenario. Ein Nerd wächst über sich hinaus, der Look erinnert an die Horrorfilme der frühen 80er, für drastisches Blutvergießen ist trotz limitierter Mittel gesorgt, und der der schwarze Humor kommt nicht zu kurz. Tipp für Fans vom Fach.
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