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A Christmas Horror Story: Vier oder fünf (das ist so leicht nicht zu sagen) Horrorweihnachtgeschichten verquicken sich zum unterhaltsamen Ganzen in dieser versiert gestalteten und auch mit ein paar bekannten Gesichtern besetzen Festtagsgruselkompilation. Das besondere im Vergleich zu anderen Episodenhorrorfilmen wäre nicht, dass Found Footage parallel zu anderen Erzählformen serviert wird, sondern dass alle Geschichten munter durcheinander...

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Handlung und Hintergrund

Es weihnachtet sehr in der amerikanischen Kleinstadt, als eine Studentengruppe am originalen Tatort eine Dokumentation über ein schreckliches Verbrechen drehen will, eine Kleinfamilie beim Weihnachtsbaumdiebstahl im Wald plötzlich das Kind aus dem Blick verliert, und eine verzogene Brut beim Besuch bei der reichen Tante den Zorn des leibhaftigen Krampus weckt. Währenddessen hat Sankt Nikolaus am Nordpol auch so seine Sorgen, verwandeln sich doch seine bisher getreuen Elfen in blutgierige Zwergenzombies.

Studenten spüren einem Mordfall nach, der Krampus ist ein böser Mann, und im Wald, da sind die Kinderräuber. Geschickt miteinander verwobene Horrorepisoden, atmosphärisch dicht und blutig angerichtet im Weihnachtsgewand.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Steven Hoban,
  • Grant Harvey,
  • Brett Sullivan
Produzent
  • Mark Smith,
  • Steven Hoban
Darsteller
  • William Shatner,
  • George Buza,
  • Rob Archer,
  • Zoé De Grand Maison,
  • Alex Ozerov,
  • Shannon Kook,
  • Amy Forsyth,
  • Olunike Adeliyi,
  • Michelle Nolden,
  • Oluniké Adeliyi,
  • Adrian Holmes,
  • Corinne Conley,
  • Alan C. Peterson,
  • ---,
  • Julian Richings,
  • Joe Silvaggio,
  • Damir Andrei,
  • Jessica Clement,
  • Debra McCabe,
  • Corinne Conley

Kritikerrezensionen

  • Vier oder fünf (das ist so leicht nicht zu sagen) Horrorweihnachtgeschichten verquicken sich zum unterhaltsamen Ganzen in dieser versiert gestalteten und auch mit ein paar bekannten Gesichtern besetzen Festtagsgruselkompilation. Das besondere im Vergleich zu anderen Episodenhorrorfilmen wäre nicht, dass Found Footage parallel zu anderen Erzählformen serviert wird, sondern dass alle Geschichten munter durcheinander purzeln, ohne den Betrachter damit zu verwirren. Empfehlenswert.
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