Anzeige
Anzeige

A Fantastic Fear of Everything: Simon Pegg („Shaun of the Dead“) liefert eine weitere überzeugende Verliererperformance und erheitert die Freunde der kauzigen Kriminalkomödie mit einem breiten Sortiment an Manierismen und Phobien von durchaus unterschiedlicher komischer Durchschlagskraft. Nach gedämpfter Overtüre kommt Bewegung in die Mordsache, für unerwartete Wendungen ist gesorgt. Verspielte Gothic-Optik an sympathischer Loser-Comedy, Fans des...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Eingeschlossen irgendwo hoch oben über der Themse in seinem knarzenden Altbauappartement wohnt und arbeitet der scheue Kriminalliterat Jack, studiert die Lebensläufe berühmter Londoner Mörder (an denen nie Mangel herrschte), und fürchtet sich dabei zu Tode vor allem und jedem, am meisten aber vor einem, der ihn womöglich ermorden wollen könnte. Als er sich mal zum Wäschewaschen vor der Tür wagt, lernt er zwar ein Mädchen kennen, aber prompt drohen auch seine schlimmsten Albträume wahr zu werden.

Ein Autor von Kriminalromanen fürchtet sich schrecklich vor seiner Ermordung und ergreift Gegenmaßnahmen. Typische Simon-Pegg-Komödie, der Star und Co-Autor von „Shaun of the Dead“ mal wieder als sympatischer Loser.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Crispian Mills,
  • Chris Hopewell
Produzent
  • Geraldine Patten
Darsteller
  • Simon Pegg,
  • Clare Higgins,
  • Amara Karan,
  • Paul Freeman,
  • Alice Orr-Ewing,
  • Kerry Shale
Drehbuch
  • Crispian Mills
Musik
  • Michael Price
Kamera
  • Simon Chaudoir
Schnitt
  • Dan Roberts
Ausstattung
  • Chris Hopewell

Kritikerrezensionen

  • Simon Pegg („Shaun of the Dead“) liefert eine weitere überzeugende Verliererperformance und erheitert die Freunde der kauzigen Kriminalkomödie mit einem breiten Sortiment an Manierismen und Phobien von durchaus unterschiedlicher komischer Durchschlagskraft. Nach gedämpfter Overtüre kommt Bewegung in die Mordsache, für unerwartete Wendungen ist gesorgt. Verspielte Gothic-Optik an sympathischer Loser-Comedy, Fans des Briten kommen auf ihre Kosten.
    Mehr anzeigen
Anzeige