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A Haunting in Salem: Der Zuschauer weiß mehr als der Hauptdarsteller, bekommt er doch die Vernichtung der Vorgängerfamilie bereits vor dem Vorspann erzählt in diesem preiswert von der Firma Asylum angerichteten Low-Budget-Spukhausfilm nach bewährten Spukhausfilmmustern. Poltergeistaktivitäten gehen recht bald in Mord und Totschlag über, erst trifft es andere, dann kommen die Einschläge näher. Die Schauspieler mühen sich redlich,...

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Handlung und Hintergrund

Polizist Wayne Downs und seine Familie hatten zuletzt keine ganz leichte Zeit, weshalb sie nun froh sind über Waynes Engagement als neuer Sheriff in der kleinen, aber traditionsreichen Ostküstenstadt Salem. Dort fanden vor langer Zeit mal Amerikas letzte offizielle Hexenprozesse statt, und nun spuken deren Geister ausgerechnet in jenem Haus, das seit jeher von den Stadtoberen immer wieder dem aktuellen Sheriff zur Verfügung gestellt wird. Natürlich sagen sie Wayne nicht, dass sein Vorgänger hier schon mit seiner Familie starb. Soll er es doch selbst herausfinden.

Sheriff Downs (Bill Oberst jr.) ist der neue Sheriff in der Stadt. Pech bloß, dass man ihm und seiner Familie ausgerechnet das Spukhaus als Wohnort zuweist. Effektvoller Low-Budget-Horror.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Shane Van Dyke
Produzent
  • David Rimawi,
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Bill Oberst Jr.,
  • Courtney Abbiati,
  • Jenna Stone,
  • Ashley Barron,
  • Nicholas Harsin,
  • Sonny King,
  • Catherine Lidstone,
  • Josh Roman,
  • Carey Van Dyke,
  • Gerald Webb
Drehbuch
  • H. Perry Horton
Musik
  • Chris Ridenhour
Kamera
  • Alexander Yellen
Schnitt
  • James Kondelik
Casting
  • Gerald Webb

Kritikerrezensionen

  • Der Zuschauer weiß mehr als der Hauptdarsteller, bekommt er doch die Vernichtung der Vorgängerfamilie bereits vor dem Vorspann erzählt in diesem preiswert von der Firma Asylum angerichteten Low-Budget-Spukhausfilm nach bewährten Spukhausfilmmustern. Poltergeistaktivitäten gehen recht bald in Mord und Totschlag über, erst trifft es andere, dann kommen die Einschläge näher. Die Schauspieler mühen sich redlich, Regisseur van Dyke ist für Asylum-Verhältnisse nicht unbegabt, und die Effekte verfehlen ihre Wirkung selten. Für Horrorvielseher okay.
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