Anzeige
Anzeige

A Horrible Way to Die: Ambitioniertes Low-Budget-Kriminaldrama, ein um realistische Milieuzeichnung bemühter, in erlesen triste Bilder getauchter Thriller, der auf vordergründige Knalleffekte verzichtet und den Zuschauer stattdessen gefangen nimmt, um ihn genau wie die Protagonistin aufs Glatteis zu führen und mit Wendungen zu überraschen. Stimmungsvoll düster in Haltung und Stil, glänzend gespielt, in den besten Momenten (wann immer...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Sarah hatte es zuletzt nicht leicht, mit einem Ehemann, der sie belog und betrog. Was nicht ganz so schlimm gewesen wäre, wenn der Gatte nicht obendrein noch als Serienmörder gewirkt hätte. Nun hockt Sarah bei den anonymen Alkoholikern und ihr Mann im Gefängnis, und tatsächlich scheint sich so etwas wie eine Wende zum Positiven anzubahnen, in Gestalt des charmanten Mit-Enzüglers Kevin. Was Sarah nicht ahnt: Ihr Mann ist ausgebrochen und auf dem Weg nach Hause. Frauenleichen pflastern seinen Weg.

Sarahs letzter Mann war ein Serienkiller, weshalb sie nun an der Flasche hängt. Gerade, als sie einen neuen kennen lernt, bricht der alte aus dem Gefängnis aus. Atmosphärisch dichter, überzeugend gespielter Low-Budget-Thriller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Adam Wingard
Produzent
  • Simon Barrett,
  • Travis Stevens
Darsteller
  • Amy Seimetz,
  • AJ Bowen,
  • Joe Swanberg,
  • Brandon Carroll,
  • Lane Hughes,
  • Holly Voges,
  • Melissa Boatright,
  • Whitney Moore
Drehbuch
  • Simon Barrett
Kamera
  • Chris Hilleke,
  • Mark Shelhorse
Schnitt
  • Adam Wingard

Kritikerrezensionen

  • Ambitioniertes Low-Budget-Kriminaldrama, ein um realistische Milieuzeichnung bemühter, in erlesen triste Bilder getauchter Thriller, der auf vordergründige Knalleffekte verzichtet und den Zuschauer stattdessen gefangen nimmt, um ihn genau wie die Protagonistin aufs Glatteis zu führen und mit Wendungen zu überraschen. Stimmungsvoll düster in Haltung und Stil, glänzend gespielt, in den besten Momenten (wann immer z.B. der Killer auftritt) weht ein Hauch von „Henry - Portrait of a Serial Killer“ durchs Bild. Gut beratene Genrefans greifen zu.
    Mehr anzeigen
Anzeige