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A Horse Called Bear: Der treue Zossen aus dem Titel spielt im Gegensatz zum dortselbst erweckten Eindruck nur eine winzige Nebenrolle in diesem bieder-braven Familiendrama der Budgetklasse B über das Erwachsenwerden, das Verständnis zwischen den Generationen, und den Umgang mit Verlusten. Neben dem Teenagerhelden sind noch mehrere Dreikäsehochs am Start, so dass man mit Fug und Recht auch von einem Kinderfilm sprechen kann. Christliches...

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Handlung und Hintergrund

Als seine Mutter bei einem Verkehrsunfall stirbt, ist der 17-jährige Ethan am Boden zerstört, gibt er sich doch selbst die Schuld an ihrem Tod. Auf andere Gedanken bringt ihn erst die Nachricht, dass ihm seine Mutter ein Pferd vererbte. Kurzerhand reist Ethan zu den Großeltern aufs Land, um das Tier zu Geld fürs College zu machen. Während die Großmutter ihn freundlich empfängt, reagiert der Großvater reserviert. Ethan aber beginnt Gefallen an dem Pferd zu finden und nimmt Reitunterricht. Darüber kommen die Generationen sich näher.

Teenager Ethan fühlt sich schuldig am Tod seiner Mutter. Ein Pferd und neue Freunde geben ihm eine Perspektive. Einfühlsames Familiendrama der Budgetklasse B um Verlustbewältigung, Generationenkonflikte und Gottvertrauen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Daniel Knudsen
Darsteller
  • Nicholas Ryan Gibbs,
  • Wayne E. Brown,
  • Austin Farnsworth,
  • Katelyn Grace Farnsworth,
  • Allison Marie Farnsworth,
  • Dawn Storey

Kritikerrezensionen

  • Der treue Zossen aus dem Titel spielt im Gegensatz zum dortselbst erweckten Eindruck nur eine winzige Nebenrolle in diesem bieder-braven Familiendrama der Budgetklasse B über das Erwachsenwerden, das Verständnis zwischen den Generationen, und den Umgang mit Verlusten. Neben dem Teenagerhelden sind noch mehrere Dreikäsehochs am Start, so dass man mit Fug und Recht auch von einem Kinderfilm sprechen kann. Christliches Gedankengut ist spürbar, wird jedoch nicht mit dem Holzhammer vermittelt.
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