Ein neuer Film konnte die Prime-Video-Nutzer*innen in den Bann ziehen. Das Werk von und mit einer Ikone der 1980er-Jahre stürmt dabei aktuell die Filmcharts.
Für viele Kinder der 1970er- und 1980er-Jahre ist er der einzig wahre Batman, in „Beetlejuice“ zappelte er sich in die Herzen der Horrorkomödien-Fans und mit Werken wie „Spotlight“ und „Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“ bewies er dem Publikum in den 2010er Jahren, dass er im hohen Alter noch einmal zur Höchstform aufläuft. Die Rede ist natürlich von Michael Keaton, der sich mit seinem neusten Werk „A Killer’s Memory“ (im Original: „Knox Goes Away“) trotz Start am 24. Mai 2024 immer noch auf wacker in den Prime-Video-Filmcharts hält.
Ein Auftragskiller muss stets auf der Hut sein, rund um die Uhr Vorsicht walten lassen und mit geschärften Sinnen agieren. Doch was passiert, wenn ein Auftragskiller an einer fortschreitenden Form von Demenz leidet? Die Antwort auf diese Frage liefert euch „A Killer’s Memory“, denn John Knox (Michal Keaton) befindet sich in jener ausweglosen Situation. Um nach den zahlreichen Sünden, die er in seinem Leben begangen hat, noch eine letzte heroische Tat zu vollbringen, setzt er sich als letzte Aufgabe, seinen Sohn, zu dem er seit Jahren keinen Kontakt mehr hat, aus einer lebensbedrohlichen Misere zu retten. Dabei steht ihm jedoch weitaus mehr im Weg als sein schwindendes Erinnerungsvermögen.
Mit „A Killer’s Memory“ hat Michael Keaton nach „The Merry Gentleman“ aus dem Jahr 2008 seine zweite Regiearbeit abgeliefert. Das Drehbuch zu dem Thriller stammt von Gregory Poirier („Das Vermächtnis des geheimen Buches“). Neben Michal Keaton sind zudem Stars wie Al Pacino („Der Pate“) und James Marsden („X-Men“) vor der Kamera zu sehen.
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Die Reaktionen zu „A Killer’s Memory“
„A Killer’s Memory“ ist im März 2024 in den US-amerikanischen Kinos gestartet und erweitert seit dem 24. Mai 2024 das Angebot von Amazon Prime Video. Auf Rotten Tomatoes kommt der Thriller auf 62 % bei der Fachpresse und 83 % beim Publikum. Was die Zuschauer*innen zu dem rund zweistündigen Streifen zu sagen haben, erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen:
Mauro L schreibt:
„Eine Kombination aus Drama und Krimi: ‚The Father‘ und ‚The Killer‘, aber befreit sowohl von der theatralischen emotionalen Erpressung der senilen Demenz des erstgenannten Films, die die Kinobesucher*innen zum Weinen wie unter der Wirkung eines Tränengases zwang, als auch von der ungerechtfertigten philosophischen Vorbereitung des letzteren.“
Luis C schreibt:
„Dies ist ein solide Arbeit und ein solider Film, Michael hat sich als Regisseur und als Schauspieler selbst übertroffen! Der Film ist fesselnd und faszinierend, trotz einer teils langsamen Entwicklung und langsamen Rhythmus. Auf der anderen Seite, das Finale verlangt euch Tränen ab.“
Gary B schreibt:
„Einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe. Michael Keaton brilliert als Star und Regisseur. Ein cleverer Plot mit einigen guten Wendungen und am Ende ist man traurig, dass er zu Ende ist und man fühlt mit Keatons Figur mit. Weitere gute Leistungen von James Marsden und Al Pacino. Auch der schräge Humor gefällt mir. Empfehlenswert.“
Wenn ihr euch „A Killer’s Memory“ ansehen möchtet, könnt ihr den Thriller bei Prime Video streamen. Alles, was ihr dazu benötigt, ist eine Mitgliedschaft bei dem Streamingdienst von Amazon.
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