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A Kiss and a Promise: Ein kanadischer Serienkillerthriller, der so viel Wert auf exakte Personen- und Milieuzeichnung legt, dass er mancherorts als Drama firmiert, erzählt von Abgründen hinter bürgerlichen Fassaden, kleinen Morden unter Freunden, verrät nach fünf Minuten seinen Killer, und schneidet auch schon mal unsubtil einen feiernden Bösewicht gegen trauernde Opferhinterbliebene. Sadomaso wird in die Nähe von Verbrechen gerückt...

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Handlung und Hintergrund

In einer kleinen Stadt werden seriell junge Frauen erwürgt. Nie würde die kleine Hotelunternehmerin Samantha annehmen, dass sich der Urheber der Mordserie unter ihrem Dach tummelt, doch so sieht es aus. Dort leben ihr zurückhaltend wirkender Gatte David und, ohne Miete zu zahlen, dessen heimlicher Geliebter, der erfolglose Schriftsteller Charlie. Als Samantha hinter das Verhältnis kommt, stellt sie Nachforschungen an. Dasselbe tun auch zwei ältere Polizisten. Da schlägt der Killer wieder zu.

Während in der Stadt ein Killer umgeht, prallen in einem kleinen Hotel drei unheilvoll verstrickte Liebende aufeinander. Überzeugende Darsteller und moderate Spannung in einem ambitionierter Low-Budget-Thriller frankokanadischer Herkunft.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Phillip Guzman
Produzent
  • Lenny Bitondo,
  • Mike Guzzo,
  • Lenny Bitondo
Co-Produzent
  • Phillip Guzman,
  • Mick Rossi,
  • Philip Roy
Darsteller
  • Mick Rossi,
  • Natasha Gregson Wagner,
  • Sean Power,
  • Patrick Bergin,
  • Robert Miano,
  • Sile Bermingham,
  • Samantha Farrow,
  • Caspar von Winterfeldt,
  • Danielle Watling,
  • Brian Foyster,
  • Lisa Ciara,
  • Aaron Gallagher
Drehbuch
  • Phillip Guzman,
  • Mick Rossi
Musik
  • David M. Frost
Kamera
  • Philip Roy
Schnitt
  • Philip Roy
Casting
  • Crystal Kramer,
  • Larissa Mair

Kritikerrezensionen

  • Ein kanadischer Serienkillerthriller, der so viel Wert auf exakte Personen- und Milieuzeichnung legt, dass er mancherorts als Drama firmiert, erzählt von Abgründen hinter bürgerlichen Fassaden, kleinen Morden unter Freunden, verrät nach fünf Minuten seinen Killer, und schneidet auch schon mal unsubtil einen feiernden Bösewicht gegen trauernde Opferhinterbliebene. Sadomaso wird in die Nähe von Verbrechen gerückt, doch gern voyeurgerecht vorgeführt. Kein schlechter Griff für Krimifans.
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