A Night at the Roxbury: Es sieht so aus, als ob Steve (Will Farrell) und Doug Butabi (Chris Kattan) niemals cool genug sein werden, um es auf die Gästeliste des Roxbury Clubs zu schaffen. Das ändert sich schlagartig nach einem Autounfall mit ihrem Vorbild, dem Clubstammgast Richard Grieco. Um deswegen nicht in Schwierigkeiten zu kommen, freundet er sich mit den beiden VIP-Bewunderern an. Grieco führt sie in die Glitzerwelt ein, von der sie...
Handlung und Hintergrund
Die unhippen Butabi-Brüder Steve und Doug tragen knallige Satinanzüge und dicke Silberketten. Ihrem größten Ziel, in den angesagten Roxbury Club zu kommen, steht immer der Türsteher im Weg. Doch die beiden lassen sich auch durch zahllose Abfuhren von angebaggerten Damen niemals entmutigen. Ein Verkehrsunfall mit „21 Jumpstreet“-Star Richard Grieco beschert ihnen den Eingang ins Roxbury.
Die unhippen Butabi-Brüder Steve und Doug tragen knallige Satinanzüge und dicke Silberketten. Ihrem größten Ziel, in den angesagten Roxbury Club zu kommen, steht immer der Türsteher im Weg. Doch die beiden lassen sich auch durch zahllose Abfuhren von angebaggerten Damen niemals entmutigen. Ein Verkehrsunfall mit „21 Jump Street“-Star Richard Grieco beschert ihnen den Eingang ins Roxbury.
Die unhippen Brüder Steve und Doug scheitern immer am Türsteher des Roxbury Clubs, bis ein Verkehrsunfall ihnen die Tür öffnet. Die zwei Loser-Typen auf der Tanzfläche garantieren klamottige Gags, erstaunliche Tanzstile und Musik der 80er und frühen 90er Jahre.
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Fortenberry
Produzent
- Robert K. Weiss,
- Lorne Michaels,
- Amy Heckerling
Co-Produzent
- Steven Wayne Koren
Darsteller
- Will Ferrell,
- Chris Kattan,
- Molly Shannon,
- Dan Hedaya,
- Richard Grieco,
- Loni Anderson,
- Elisa Donovan,
- Gigi Rice,
- Lochlyn Munro,
- Dwayne Hickman,
- Meredith Scott Lynn,
- Mark McKinney,
- Colleen Quinn,
- Eva Mendes,
- Chazz Palminteri,
- Maree Cheatham,
- Michael Clarke Duncan,
- Kristen Dalton
Drehbuch
- Steven Wayne Koren,
- Will Ferrell,
- Chris Kattan
Musik
- David Kitay
Kamera
- Francis Kenny
Schnitt
- Jay Kamen