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A rózsa enekei: Budapest im Herbst 1944. In einer alten Villa in den Hügeln der Stadt halten sich der 14-jährige Timmy und seine Familie, zusammen mit andern jüdischen Familien, vor den Nazies versteckt. Die Lage ist verzweifelt, aber der Besitzer der Villa, der weltberühmte Opernsänger Imre Rose, gibt den Eingeschlossenen, wenn auch nur für ein paar Minuten in der Woche, Hoffnung. Imre Rose, selber Jude, weigert sich, trotz der...

Handlung und Hintergrund

Im Budapest des Jahres 1944 spitzt sich die Situation für die verbliebenen Juden dramatisch zu. Wer nicht ins Ghetto will, von wo aus täglich Züge in die Vernichtungslager rollen, geht in den Untergrund, und manch einer sucht Schutz in der Villa des weltberühmten Opernsängers Imre Rose. Den hat sein Status bisher vor dem Schlimmsten bewahrt, und so sammelt sich mehr oder minder heimlich ein bunt zusammen gewürfelter Haufen unter seinem Obdach. Tomy, dem kleinen Sohn des Verwalters, kommt es merkwürdig vor, dass man Herrn Rose nie zu Gesicht bekommt.

1944 versammelt sich in der Budapester Villa eines prominenten jüdischen Opernsängers eine bunt gemischte Flüchtlingsgemeinschaft und hofft auf ein Wunder. Ambitioniertes Holocaustdrama nach einer historischen Begebenheit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andor Szilágyi
Produzent
  • Endre Nagy
Darsteller
  • Franco Castellano,
  • Ildikó Bánsági,
  • David Zum,
  • Djoko Rosic,
  • Maia Morgenstern,
  • Ági Margitai,
  • Zoltán Gera,
  • Piroska Molnár,
  • Ferenc Kállai,
  • Eva Timar,
  • Gabi Gubás,
  • Enikö Börcsök
Drehbuch
  • Andor Szilágyi
Musik
  • László Benkö
Kamera
  • Elemér Ragályi
Schnitt
  • Teréz Losonczi

Kritikerrezensionen

  • A rózsa enekei: Budapest im Herbst 1944. In einer alten Villa in den Hügeln der Stadt halten sich der 14-jährige Timmy und seine Familie, zusammen mit andern jüdischen Familien, vor den Nazies versteckt. Die Lage ist verzweifelt, aber der Besitzer der Villa, der weltberühmte Opernsänger Imre Rose, gibt den Eingeschlossenen, wenn auch nur für ein paar Minuten in der Woche, Hoffnung. Imre Rose, selber Jude, weigert sich, trotz der Gefahr, Budapest zu verlassen. Er hat geschworen, sein Turmzimmer nicht zu verlassen, bis die deutschen Besatzer wieder abgezogen sind. Einmal in der Woche öffnet er die Fenster und singt ein Arie. Solange Imre Rose noch am Leben ist und jede Woche singt, ist die Situation nicht völlig aussichtslos. Während die eingeschossenen Menschen seinem Lied lauschen, versucht der neugierige Tommy, mehr zu erfahren und kommt hinter das Geheimnis des berühmten Sängers.

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