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A Vigilante: Wie einen „Equalizer“ mit feministischer Botschaft inszenierte Sarah Daggar-Nickson ihren Rachethriller, der jederzeit packend ist, sich aber bisweilen auch selbst im Weg steht, weil nicht nur der Blick weiblich sein soll, sondern auch die Erzählung selbst. Dennoch ist man jederzeit voll dabei, wenn die großartige Olivia Wilde zur Tat schreitet, als eine in der Realität verankerte Lisbeth Salander, die dahin geht,...

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Handlung und Hintergrund

Sadie ist eine Frau, wie man sie nur höchst selten findet. An sie können sich malträtierte Frauen wenden, die keinen Ausweg mehr sehen, ihrem häuslichen Terror auf andere Weise zu entfliehen. Sadie geht ohne Gnade gegen brutale Männer vor und erteilt ihnen eine Lektion, die sie so schnell nicht wieder vergessen. Für sie sind ihre Aktionen eine Art Therapie, denn Sadie ist selbst durch die Hölle gegangen. Und wird auch wieder von ihrer Vergangenheit eingeholt.

Sarah wird gerufen, wenn sich Frauen häuslicher Gewalt nicht mehr länger entziehen können und Hilfe brauchen. Spannender Thriller, der sich als eine Art feministische Antwort auf den „Equalizer“ positioniert.

Kritikerrezensionen

  • Wie einen „Equalizer“ mit feministischer Botschaft inszenierte Sarah Daggar-Nickson ihren Rachethriller, der jederzeit packend ist, sich aber bisweilen auch selbst im Weg steht, weil nicht nur der Blick weiblich sein soll, sondern auch die Erzählung selbst. Dennoch ist man jederzeit voll dabei, wenn die großartige Olivia Wilde zur Tat schreitet, als eine in der Realität verankerte Lisbeth Salander, die dahin geht, wo es gewalttätigen Männern weh tut. Jederzeit sehenswert, auch für das männliche Actionklientel.
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