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A Wedding Most Strange: Britischer Gay-Cinema-Datingreigen mit engagierten Darstellern und weit hergeholter Geschichte.

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Handlung und Hintergrund

Dannys Vater ist verstorben, und um das reiche Erbe antreten zu dürfen, muss Danny heiraten. Dafür bleiben ihm nicht viel mehr als 14 Tage Zeit, worauf er auch gleich loslegt mit der Partnersuche. Aus hunderten willigen Bewerbern wählt Danny schließlich vier Kandidaten aus. Dann geht man gemeinsam mit ein paar Freunden in Klausur, wo Dannys Freunde die potentiellen Ehepartner einem genaueren Check unterziehen. Ob sie auch wirklich schwul sind, es mit der Liebe ernst meinen, etc. Nicht jeder findet das in Ordnung.

Der schwule Danny gibt eine Heiratsannonce auf und stößt auf große Resonanz. Das erschwert natürlich die Auswahl. Britischer Gay-Cinema-Datingreigen mit engagierten Darstellern und weit hergeholter Geschichte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Trevor Garlick
Darsteller
  • Chris Finch,
  • Adam Hunter,
  • Valary Sanders,
  • Stephen McLeod,
  • Louise Houghton,
  • Danny Garcia,
  • Rupert Charmak,
  • Stephen Walker,
  • Chris Barritt,
  • Eve Pearson,
  • Stephen Von Schreiber,
  • Kaye Quinley,
  • Catherine Mobley,
  • Sukie Ghajminger,
  • James Ashton,
  • Clive Andrews
Drehbuch
  • Trevor Garlick
Kamera
  • Taina Galis
Schnitt
  • Stephen Hedley,
  • Michael Pentney

Kritikerrezensionen

  • A Wedding Most Strange: Britischer Gay-Cinema-Datingreigen mit engagierten Darstellern und weit hergeholter Geschichte.

    Britische Low-Budget-Romantikkomödie mit melodramatischen Zwischentönen, eine Brautschau (besser: Bräutigamschau) mit Hindernissen. In einer fantastischen Welt, wo niemand selbst im zwanzigköpfigen Inderclan etwas gegen Schwule hat, erhält auch so ein absolut durchschnittlicher Glatzkopf wie der hiesige Held Waschkörbe voller Traumtypenzusagen, und gibt sich dann noch äußerst wählerisch bei der Findung des richtigen. Romantischer Eskapismus für anspruchslose Gays.
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