Neue Filme 2025: Das sind die Kino-Highlights im April – Videospiel-Hit & Marvel-Action

In dem Videospiel „Minecraft“ kann man schon mal gut und gern einige Stunden verloren gehen. Das dachte sich auch Regisseur Jared Hess, der dieses Szenario direkt als Film umgesetzt hat. Um die Welt zu retten, muss sich eine abenteuerlustige Gruppe um Jack Black und Jason Momoa nicht nur Piglins und Zombies, sondern auch dem finsteren Enderdrachen stellen.

Basierend auf der wahren Geschichte des Kriegsveteranen Ray Mendoza beleuchtet „Warfare“ das Schicksal einer Gruppe US-Navy-Seals, die auf einer Mission in einem irakischen Gebäude unter Beschuss geraten und ums Überleben kämpfen müssen. Der Film erzählt das Geschehen in Echtzeit. In den Hauptrollen zu sehen sind Will Poulter, Joseph Quinn, Kit Connor, D’Pharaoh Woon-A-Tai, Cosmo Jarvis, Finn Bennett, Taylor John Smith, Michael Gandolfini und Charles Melton.

Für „The Accountant 2“ schlüpft Ben Affleck abermals in die Rolle des genialen Buchhalters Christian Wolff. Um einen mysteriösen Mord aufzuklären, muss er sich dieses Mal mit seinem Bruder Brax (Jon Bernthal) verbünden. Die Verschwörung reicht jedoch tiefer, als sie ahnen.

Mit „Thunderbolts*“ vereint Marvel eine Gruppe von ehemaligen Schurk*innen, die im Auftrag der Regierung eine geheime Mission bewältigen müssen. Mit dabei: Valentina Allegra de Fontaine (Julia Louis-Dreyfus), Yelena Belova (Florence Pugh), Bucky Barnes (Sebastian Stan), Red Guardian (David Harbour), U.S. Agent (Wyatt Russell), Taskmaster (Olga Kurylenko) und Ghost (Hannah John-Kamen). Allerdings droht ihre Vergangenheit, sie immer wieder einzuholen.

Der Action-Kracher „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ setzt die Geschichte von Ethan Hunt (Tom Cruise) fort. Nachdem er in „Dead Reckoning“ gegen eine abtrünnige KI gekämpft hat, steht er nun vor der Herausforderung, ein verschwundenes U-Boot aufzuspüren, das entscheidende Informationen über diese Bedrohung enthält. Unterstützt von seinem bewährten Team, darunter Luther Stickell (Ving Rhames) und Benji Dunn (Simon Pegg), navigiert Ethan durch ein Netz aus Verrat und Gefahr, um eine Katastrophe globalen Ausmaßes zu verhindern.

Experiment 626 meldet sich zurück – und zwar in der Live-Action-Adaption von Disneys „Lilo & Stitch“. Ursprünglich geschaffen, um Chaos zu stiften, gelingt es dem Außerirdischen Stitch, seinem Schicksal als Versuchsobjekt zu entfliehen. Auf einer Insel macht er Bekanntschaft mit dem hawaiianischen Mädchen Lilo (Maia Kealoha), das ihn – im Glauben, es handle sich um einen Hund – direkt unter ihre Fittiche nimmt. Gemeinsam stellen sie sich Gefahren und meistern verrückte Situationen.

Ein neues Kapitel der „Karate Kid“-Saga bricht an, als der 17-jährige Li Fong (Ben Wang) von Peking nach New York zieht. Der Junge muss sich nicht nur mit einer neuen Kultur arrangieren, sondern gleichzeitig persönliche Herausforderungen meistern. Unter der Anleitung von Daniel (Ralph Macchio) und Mr. Han (Jackie Chan) lernt Li nicht nur die Kunst des Karate, sondern auch wichtige Lektionen fürs Leben.

Basierend auf dem beliebten gleichnamigen Animationsfilm von 2010 erzählt „Drachenzähmen leicht gemacht“ die Geschichte des Wikinger-Jungen Hicks (Mason Thames), der sich den Traditionen seines Volkes widersetzt. Statt Drachen zu jagen und zu töten, freundet er sich mit einem Nachtschatten an, den er Ohnezahn tauft. Dadurch revolutioniert er das Zusammenleben einer ganzen Generation.

Nach „28 Days Later“ und „28 Weeks Later“ liefert uns „28 Years Later“ einen weiteren Einblick in die Post-Apokalypse, in der das Rage-Virus die Welt nach wie vor fest im Griff hat. Im Fokus der Handlung steht ein junger Mann, der verzweifelt nach einem Arzt sucht, um seine kranke Mutter zu retten. Und nein: Der Infizierte im Trailer ist tatsächlich nicht der einstige Protagonist Jim (Cillian Murphy).

Zum dritten Mal schlägt die „Jurassic“-Reihe ein neues Kapitel auf. „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ markiert den Anfang einer neuen Trilogie, in der Zora Bennett (Scarlett Johansson) ein Team anführt, um genetisches Material von Dinosauriern zu sichern. Ziel ist es, damit den medizinischen Durchbruch zu ermöglichen. Wer das Franchise kennt, kann sich allerdings denken, dass das Vorhaben nach hinten losgeht…

„Superman“ markiert den Anfang des neuen DC Universe (DCU). Unter der Regie von James Gunn beleuchtet der Film die frühen Jahre von Clark Kent (David Corenswet) und seine Entwicklung zum ikonischen Superhelden. Im Mittelpunkt steht Clarks Balanceakt zwischen seiner menschlichen Erziehung und seinem kryptonischen Erbe, während er als Reporter beim Daily Planet arbeitet und seine Beziehung zu Lois Lane (Rachel Brosnahan) vertieft. Tierfreund*innen dürfen sich außerdem auf die Einführung von Superhund Krypto freuen.

Im Jahr 2025 müssen wir nicht auf die Spooky Season warten, um uns zu gruseln. „I Know What You Did Last Summer“ hüllt den Horror-Klassiker in ein neues Gewand. Der Film rückt eine neue Gruppe Jugendlicher in den Fokus, die versuchen, einen tödlichen Unfall zu vertuschen. Allerdings weiß ein Unbekannter um die Tat und terrorisiert sie. Fans des Originals von 1997 dürfen sich freuen: Einige Überlebende kehren 28 Jahre später auf die Bildschirme zurück, darunter Freddie Prinze Jr. als Ray Bronson und Jennifer Love Hewitt als Julie James.

Endlich gibt die Marvel-Familie ihr Debüt im MCU. Gemeinsam müssen Reed Richards alias Mister Fantastic (Pedro Pascal), Sue Storm alias Invisible Girl (Vanessa Kirby), Johnny Storm alias Human Torch (Joseph Quinn) und Ben Grimm alias The Thing (Ebon Moss-Bachrach) als Team zusammenwachsen, um sich finsteren Gefahren zu stellen.

Nach sage und schreibe 24 Jahren will der erfolgreichste deutsche Kinofilm erneut die Lichtspielhäuser aufmischen: Mit „Das Kanu des Manitu“ bekommt die Komödie „Der Schuh des Manitu“ die lang ersehnte Fortsetzung. Darin geraten die Blutbrüder Abahachi (Michael „Bully“ Herbig) und Ranger (Christian Tramitz) in einen fiesen Hinterhalt. Glücklicherweise schreitet Dimitri (Rick Kavanian) ein. Doch das ist erst der Anfang eines Abenteuers, in dem Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten zum legendären Kanu des Manitu führen sollen.

Statt einer fünften Staffel bekommt die beliebte Anime-Serie eine Filmtrilogie spendiert, die die Geschichte um Tanjirō und seine Crew zu einem gebührenden Abschluss bringen wird. Der erste Streifen wird bereits im September auf der großen Leinwand zu sehen sein.

Basierend auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Margit Auer steht für die Schüler*innen der Wintersteinschule ein neues Abenteuer an. Für drei Monate soll Idas (Emilia Maier) Freundin Miriam (Tomomi Themann) den Schulalltag aufmischen. Allerdings droht ein dunkles Geheimnis die enge Verbindung der beiden zu zerbrechen. Obendrein soll auch noch die Schule verkauft werden. Wie können Ida und ihre Freund*innen das nur verhindern?

Nachdem Cole Young (Lewis Tan) und seine Verbündeten Shang Tsung (Chin Han) in „Mortal Kombat“ besiegt haben, schwört er Rache. Um sich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten, reist Cole nach Los Angeles. Sein Ziel: Hollywood-Kampflegende Johnny Cage (Karl Urban) auf seine Seite zu ziehen. Ein neues Mortal-Kombat-Turnier steht bevor, in dem sich die Champions des Earthrealm der Outworld stellen müssen.

„Wicked: For Good“ setzt die Geschichte von Elphaba (Cynthia Erivo) und Glinda (Ariana Grande) fort, nachdem Elphaba als „Böse Hexe des Westens“ gebrandmarkt wurde. Während sie sich gegen die Unterdrückung der Tiere in Oz stellt, wird sie weiter diffamiert. Glinda hingegen steigt zur „Guten Hexe des Nordens“ auf und muss sich zwischen Loyalität und politischer Macht entscheiden.

Polizistin Judy Hopps begibt sich gemeinsam mit Partner Nick Wilde auf Spurensuche, um einen neuen Kriminalfall zu lösen. Da ein mysteriöses Reptil die Sicherheit der Tiere bedroht, beginnt für das Duo eine spannende Undercover-Mission im Viertel der Wassertiere.

Wie Regisseur James Cameron andeutete (via Entertainment Weekly), wird der Frieden auf Pandora abermals bedroht, als Jake Sully (Sam Worthington) und Neytiri (Zoe Saldana) dem kriegerischen Na’vi-Clan der Ash People begegnen. Damit könnte uns „Avatar 3: Fire and Ash“ Einblicke in die düsteren Abgründe der Na’vi-Kultur liefern, die von Hass und Gewalt geprägt sind.