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Aballay, el hombre sin miedo: Das Rachemotiv eines Jungen, der sich an den Mördern seiner Eltern rächt, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Western. Insofern bietet der offenkundig vom Spaghettiwestern eines Sergio Leone beeinflusste „Aballay“ nichts Neues - außer dass es sich um einen argentinischen Film handelt, der der altbekannten Ikonographie völlig neue Seiten abgewinnt. Für Filmfans lohnt sich der Griff: Der Film von...

Handlung und Hintergrund

Eine Gang marodierender Gauchos, angeführt von dem skrupellosen Aballay, überfällt eine Postkutsche und tötet alle Insassen. Kurz bevor die Bandidos wieder davon reiten, entdecken sie unter einer Bank den zehnjährigen Sohn eines der Opfer. Aballay lässt den Jungen leben - obwohl er weiß, dass er diesen Moment der Gnade Jahre später bereuen wird. Die Vorahnung erfüllt sich: Zum jungen Mann hernagewachsen, bricht der junge Mann auf, sich an den Mördern seiner Eltern zu rächen, einen nach dem anderen. Bis er eines Tages Aballay gegenüber steht.

Jahre nachdem seine Eltern von Gauchos vor seinen Augen ermordet wurden bricht ein junger Mann auf, die Tat zu sühnen. Argentinischer Western, der mit seinen Anleihen beim Kino von Sergio Leone und gesunder Härte gefällt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fernando Spiner
Produzent
  • Eduardo Carneros
Darsteller
  • Pablo Cedrón,
  • Nazareno Casero,
  • Claudio Rissi,
  • Mariana Anghileri,
  • Luis Ziembrowski,
  • Aníbal Guiser,
  • Lautaro Delgado
Drehbuch
  • Fernando Spiner
Musik
  • Gustavo Pomeranec
Kamera
  • Claudio Beiza
Schnitt
  • Alejandro Parysow

Kritikerrezensionen

  • Das Rachemotiv eines Jungen, der sich an den Mördern seiner Eltern rächt, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Western. Insofern bietet der offenkundig vom Spaghettiwestern eines Sergio Leone beeinflusste „Aballay“ nichts Neues - außer dass es sich um einen argentinischen Film handelt, der der altbekannten Ikonographie völlig neue Seiten abgewinnt. Für Filmfans lohnt sich der Griff: Der Film von Fernando Spiner ist weitaus härter, als man es im Genre gewöhnt ist, und hält einige Überraschungen bereit.
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