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Abattoir: Regisseur Darren Lynn Bousman, Schöpfer von drei „Saw“-Sequels, beweist sein Talent für die Schöpfung bedrohlicher Atmosphäre anlässlich dieses recht effektvoll mit klassischen Gruselthemen jonglierenden Horrorthrillers. Zur Aufführung kommen unter anderem die reservierte Hinterwaldbevölkerung, die, wie sich heraus stellt, einem gruseligen Kult huldigt, und eine völlig neue, ziemlich originelle Form von Geisterhaus...

Handlung und Hintergrund

Julias Schwester ist mit Mann und Kind bei einem mysteriösen Mordanschlag ums Leben gekommen. Nun quält die Reporterin die Frage nach dem Warum, und sie beschließt, gemeinsam mit ihrem Polizistenfreund Nachforschungen auf eigene Faust anzustellen. Dabei entdeckt sie, dass offenbar ein reicher Exzentriker aus der Provinz das komplette Zimmer, in dem sich das Unheil zutrug, käuflich erwarb. Julia folgt der Spur bis in das Dorf New English, wo sie von der alteingesessenen Bevölkerung alles andere als freundlich empfangen wird.

Eine Reporterin forscht dem Mord an ihrer Schwester hinterher und gerät an einen üblen Kult in der Provinz. Atmosphärisch dichter Gruselhorror mit vielen unerwarteten Wendungen und originellen Ideen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Darren Lynn Bousman
Darsteller
  • Jessica Lowndes,
  • Lin Shaye,
  • Joe Anderson,
  • Dayton Callie,
  • John "Spud" McConnel,
  • Bryan Batt
Drehbuch
  • Christopher Monfette,
  • David J. Schow,
  • Teddy Tenenbaum

Kritikerrezensionen

  • Regisseur Darren Lynn Bousman, Schöpfer von drei „Saw“-Sequels, beweist sein Talent für die Schöpfung bedrohlicher Atmosphäre anlässlich dieses recht effektvoll mit klassischen Gruselthemen jonglierenden Horrorthrillers. Zur Aufführung kommen unter anderem die reservierte Hinterwaldbevölkerung, die, wie sich heraus stellt, einem gruseligen Kult huldigt, und eine völlig neue, ziemlich originelle Form von Geisterhaus. Der Film noir stand bei der Ausstattung Pate, was der Stimmung und Spannung keineswegs schadet.
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