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Otryv: Im Survival-Thriller von Tigran Sahakyan bleiben fünf Jugendliche in einer Drahtseilbahn stecken — der größte Feind im Überlebenskampf ist aber nicht die Höhe.

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Handlung und Hintergrund

Es soll eine unvergessliche Silvester-Party werden. Eine Gruppe von fünf Jugendlichen, darunter drei Männer (Denis Kosyakov, Andrey Nazimov und Mikhail Fillipov) und zwei Frauen (Ingrid Olerinskaya und Irina Antonenko) beschließt deshalb, die Silvesterfeier auf einem Berg zu verbringen. Im Schutz der Dunkelheit schleichen sie sich in eine leere Seilbahn und beginnen die Auffahrt zum Gipfel. Dann wird plötzlich der Strom abgestellt und die Seilbahn bleibt auf halbem Weg stecken.

Die blinden Passagiere baumeln völlig schutzlos in luftiger Höhe. Zuerst hoffen sie darauf, dass am nächsten Morgen wieder der normale Betrieb beginnt. Doch als sie im neuen Jahr aufwachen, dämmert ihnen, dass sie dazu gezwungen sein könnten, viel mehr Zeit in der Kabine zu verbringen, als ihnen lieb ist. Wie sollen sie sich aus der Seilbahn befreien? Unter ihnen gähnt ein schier unendlicher Abgrund. Um das eigene Leben zu retten, sind einige der Jugendlichen bereit, ihre Freunde zu opfern.

„Abgerissen“ — Hintergründe

Regisseur Tigran Sahakyan legt mit seinem Spielfilmdebüt einen klaustrophobischen Survival-Thriller vor, für den man auf jeden Fall schwindelfrei sein sollte. In luftiger Höhe kämpfen fünf junge Menschen ums nackte Überleben. Es dauert nicht lange, bis aus einstigen Freunden erbitterte Feinde werden, als die Kabine aus ihrer Halterung zu reißen droht.

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