About a Boy: Will Freeman wird von all seinen Geschlechtsgenossen beneidet - er fährt ein schnelles Auto, genießt seine Affären und kann mit 38 ohne jede Verantwortung in den Tag hinein leben... Seine neue Taktik für den Frauenfang ist der Besuch von Selbsthilfegruppen für allein erziehende Mütter und Väter, denn das ist genau der richtige Ort um auf einsame Frauen zu treffen. Doch dann begegnet Will Marcus. Dieser ungewöhnliche...
Handlung und Hintergrund
Will Freeman (Hugh Grant) ist ein Taugenichts wie aus dem Bilderbuch. Ohne auf Arbeit oder Ehre einen Pfifferling zu geben, lebt er von den Tantiemen seines Vaters und steigt Jungmüttern nach, die er am liebsten in einer Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende niederstreckt. Dort ereilt im Gegenzug ihn das gerechte Schicksal, als er über den naseweisen und ausgesprochen hartnäckigen Sonderling Marcus (Nicholas Hoult) stolpert, der in dem Slacker prompt den idealen Daddy wittert.
Die „American Pie„-Dirigenten Chris und Paul Weitz knöpfen sich einen Bestseller von Nick Hornby („Fever Pitch„) vor und Hugh Grant adelt das Ergebnis flugs zum Kunstgenuss in bester „Notting Hill„/“Bridget Jones„-Tradition.
In einer Selbsthilfegruppe alleinerziehender Mütter hofft der wohlhabende Tagedieb Will Freeman auf mühelose Aufrisse. Über Umwege gerät er jedoch an den zwölfjährigen Sonderling Marcus, der sich in Will einen neuen Vater erhofft. Obwohl er Marcus zunächst loswerden will, sieht Will in dem Jungen eine Möglichkeit, den Anschein aufrecht zu erhalten, er sei alleinerziehender Vater.
Will Freeman hat von seinem Vater, dem Komponisten eines unsäglichen Weihnachts-Hits, ein ansehnliches Vermögen geerbt. Er muss deshalb auch keiner geregelten Arbeit nachgehen und hat viel Zeit, den Frauen nachzusteigen. Seine jüngste Masche: alleinstehende Mütter aufreißen. Dafür schleicht er sich sogar in eine Gruppe von Single-Eltern ein und behauptet, selbst ein kleines Kind zu haben. Und so trifft er auf Marcus, einen reichlich verkorksten Teenager, mit dem er sich allmählich anfreundet und der ihm neue Werte lehrt…
Der finanziell unabhängige Will Freeman verbringt sein Leben damit, den Frauen nachzusteigen. Da trifft er auf den verkorksten Teenager Marcus und freundet sich langsam mit ihm an. Nach „Fever Pitch“ und „High Fidelity“ Verfilmung eines weiteren Bestsellers von Nick Hornby. In der Hauptrolle des skrupellosen Lustmolchs Will brilliert Englands Exportschlager Hugh Grant.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Chris Weitz,
- Paul Weitz
Produzent
- Lynn Harris,
- Jane Rosenthal,
- Robert De Niro,
- Brad Epstein,
- Tim Bevan,
- Eric Fellner
Darsteller
- Hugh Grant,
- Toni Collette,
- Rachel Weisz,
- Nicholas Hoult,
- Victoria Smurfit,
- Sharon Small,
- Nat Gastiain Tena,
- Augustus Prew,
- Isabel Brook,
- Nicholas Hutchison,
- Mark Drewry,
- Ben Ridgeway,
- Rosalind Knight,
- Roger Brierley,
- Jonathan Franklin,
- Janine Duvitski,
- Denise Stephenson,
- Joyce Henderson,
- Jack Warren,
- Russell Barr,
- Sian Martin,
- Tessa Vale,
- John Kamal,
- Jenny Galloway,
- Sidney Livingstone,
- Alex Kew,
- Mark Heap
Drehbuch
- Chris Weitz,
- Paul Weitz,
- Peter Hedges
Musik
- Badly Drawn Boy
Kamera
- Remi Adefarasin
Schnitt
- Nick Moore