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Abraham Lincoln: Dem 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewidmete Filmbiografie von D.W. Griffith.

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Handlung und Hintergrund

Am 12. Februar 1809 kommt in einer einfachen Blockhütte in Kentucky Abraham Lincoln zur Welt. Als junger Mann arbeitet er zunächst in einem Laden in New Salem. Er verliebt sich in Ann Rutledge, die jedoch wenig später stirbt. Nach einem Jurastudium wird Lincoln Anwalt und wendet sich der Politik zu. Er heiratet Mary Todd und wird 1860 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Im Jahr darauf kommt es wegen der Frage der Sklaverei zum Amerikanischen Bürgerkrieg, der bis nach der Wiederwahl Lincolns 1964 dauert. Am 14. April 1865 wird Lincoln im Ford’s Theatre in Washington von dem mit den Südstaaten sympathisierenden Schauspieler John Wilkes Booth erschossen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • D.W. Griffith
Darsteller
  • Walter Huston,
  • William L. Thorne,
  • Una Merkel,
  • Lucille La Verne,
  • Helen Freeman,
  • Otto Hoffman,
  • Edgar Deering,
  • Russell Simpson,
  • Charles Crockett,
  • Kay Hammond,
  • Helen Ware,
  • E. Alyn Warren
Kamera
  • Karl Struss
Schnitt
  • James Smith

Kritikerrezensionen

  • Abraham Lincoln: Dem 16. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewidmete Filmbiografie von D.W. Griffith.

    Episodisch aufgebaute Filmbiografie, die die wichtigsten Stationen des Lebens von Abraham Lincoln Revue passieren lässt. Der amerikanische Filmpionier D.W. Griffith hatte die Ermordung Lincolns bereits als Teil seines Stummfilm-Epos „Die Geburt einer Nation“ verfilmt und versucht sich mit dieser in bedächtigem Tempo gehaltenen Heldenverehrung zum ersten Mal am Tonfilm. Lincoln wird verkörpert von Walter Huston („Der Schatz der Sierra Madre“), Vater des Regisseurs John Huston. Der sich vor allem in der ersten Hälfte durch historische Genauigkeit auszeichnende Film dürfte besonders für Geschichtsfreunde interessant sein.
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