Abwärts: Freitagabend in einem Bürohochhaus. Die Gänge menschenleer, die Angestellten auf dem Weg ins Wochenende. Für die letzten vier Nachzügler der Beginn eines Alptraums. 100 Meter über dem Boden bleibt der Fahrstuhl stecken. In ihm der Buchhalter Gössmann, gerade entlassen und mit dem Inhalt des Bürosafes in seinen Taschen, der abgehalfterte Macho-Yuppie Jörg, seine Kollegin und Ex-Geliebte Marion und der Schmalspurrebell...
Handlung und Hintergrund
Auf dem Weg ins Wochenende bleiben am Freitagabend vier Menschen im Aufzug eines Bürohochhauses stecken: der alternde Werbe-Macho Jörg, seine Kollegin und Ex-Geliebte Marion, der Kurier Pit und der Buchhalter Gössmann. Als es keine Reaktion auf ihre Bemühungen gibt, auf sich aufmerksam zu machen, vertreibt sich Pit die Zeit erst einmal damit, Marion anzubaggern. Das wiederum missfällt Jörg über alle Maßen. Gössmann hingegen versucht, sich im Hintergrund zu halten, und hat auch allen Grund dazu: war ihm seine Kündigung doch Anlass genug, den Inhalt des Bürosafes in seine Aktentasche zu packen.
Drei Männer und eine Frau, nachts eingesperrt in einem Fahrstuhl zwischen dem 27. Stockwerk und dem Abgrund, verlieren ihre Nerven.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Carl Schenkel
Produzent
- Erwin Mäkelburg,
- Thomas Schüly,
- Matthias Deyle
Darsteller
- Götz George,
- Renée Soutendijk,
- Wolfgang Kieling,
- Hannes Jaenicke,
- Klaus Wennemann,
- Kurt Raab,
- Ralf Richter,
- Jan Groth
Drehbuch
- Carl Schenkel
Musik
- Jacques Zwart
Kamera
- Jacques Steyn
Schnitt
- Norbert Herzner