Actrices: Die talentierte Schauspielerin Marceline spielt die Hauptrolle in einem Stück nach Turgenews gleichnamigen Roman Ein Monat auf dem Lande.
Handlung und Hintergrund
Die 40-jährige Schauspielerin Marcelline (Valeria Bruni-Tedeschi) ist entgegen dem Wunsch ihrer Mutter (Marisa Borini) Single und kinderlos. Als sie eine neue Rolle für Turgenews „Ein Monat auf dem Lande“ probt, stellt ihr der Regisseur Denis (Mathieu Amalric) seine Assistentin Nathalie (Noémie Lvovsky) vor. Beide besuchten gemeinsam vor 20 Jahren die Schauspielschule, Nathalie entschied sich jedoch für eine Familie. Sie führen jeweils das Leben, das die andere gerne hätte.
Die französische Aktrice Valeria Bruni-Tedeschi stellt in ihrer zweiten Regiearbeit ein ruhiges Leben kräftig auf den Kopf. Das Ergebnis ist eine dramatische Komödie mit Anspruch und biografischen Zügen um Neurosen, unerfüllte Träume und Lebenswege.
Die bald 40-jährige Marcelline steckt nicht nur in ihrer Rolle als Natalia Petrowna bei den Proben für Turgenjews „Ein Monat auf dem Land“ in der Klemme, sondern auch als zwischen Karriere und Kind hin- und her gerissenes Wesen - zumal der passende Erzeuger fehlt. Fortan muss sie sich mit einem jungen Kollegen, ihrer Mutter und dem Geist des verstorbenen Vaters herumschlagen.
Die bald 40-jährige Marcelline steckt nicht nur in ihrer Rolle als Natalia Petrowna bei den Proben für Turgenjews „Ein Monat auf dem Land“ in der Klemme, sondern auch als zwischen Karriere und Kind hin- und her gerissenes Wesen - zumal der passende Erzeuger fehlt. Die gefeierte Schauspielerin fragt sich, was war überhaupt, was erwartet mich noch. Fortan muss sie sich mit einem jungen Kollegen, ihrer Mutter und dem Geist des verstorbenen Vaters herumschlagen, und wird auch noch von ihrem Regisseur gequält.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Valeria Bruni-Tedeschi
Produzent
- Marc Missonnier,
- Olivier Delbosc
Darsteller
- Valeria Bruni-Tedeschi,
- Noémie Lvovsky,
- Louis Garrel,
- Valeria Golino,
- Marisa Borini,
- Maurice Garrel,
- Simona Marchini,
- Bernard Nissile,
- Olivier Rabourdin,
- Laetitia Spigarelli,
- Gilles Cohen
Drehbuch
- Valeria Bruni-Tedeschi,
- Noémie Lvovsky
Kamera
- Jeanne Lapoirie
Schnitt
- Anne Weil