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Acts of Violence: Im Kino macht Bruce Willis gerade wieder als Charles Bronson im Remake von „Death Wish“ von sich Reden, im Home Entertainment findet man den einstigen „Stirb langsam“-Superstar doch noch deutlich öfter an, auch wenn er sich öfters, wie auch hier, damit zufrieden gibt, als graue Eminenz die zweite Geige zu spielen und der Jugend - hier in Gestalt von Ashton Holmes - den Vortritt zu lassen. Brian Donowhos Film betritt...

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Handlung und Hintergrund

Tatenlos will Roman MacGregor nicht zusehen, als seine Verlobte Mia von Menschenhändlern verschleppt wird. Und darauf warten, bis das Gesetz eingreift, schon gleich zweimal nicht. Also rekrutiert er seine beiden Brüder - erfahrene Militärmänner - und macht sich selbst auf die Suche. Unterstützung bei dem Himmelfahrtskommando erhalten die Männer von James Avery, einem mit allen Wassern gewaschenen Cop, der sich auf ihre Seite schlägt.

Mit Hilfe seiner Brüder und eines Cops will ein junger Mann die Entführer seiner Verlobten zur Strecke bringen. Schnörkellose Rache-Action im Stil von „Taken“, in der Bruce Willis solide seinen Mann steht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Brett Donowho
Darsteller
  • Cole Hauser,
  • Bruce Willis,
  • Sophia Bush,
  • Mike Epps,
  • Shawn Ashmore,
  • Ashton Holmes,
  • Melissa Bolona

Kritikerrezensionen

  • Im Kino macht Bruce Willis gerade wieder als Charles Bronson im Remake von „Death Wish“ von sich Reden, im Home Entertainment findet man den einstigen „Stirb langsam“-Superstar doch noch deutlich öfter an, auch wenn er sich öfters, wie auch hier, damit zufrieden gibt, als graue Eminenz die zweite Geige zu spielen und der Jugend - hier in Gestalt von Ashton Holmes - den Vortritt zu lassen. Brian Donowhos Film betritt zwar kein Neuland, macht aber das, was er macht, solide. Kann man sich als Heavy User gut ansehen.
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