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Adam Chaplin: Ein Lowest-Budget-Horrorfilm aus Italien, der die Gemüter erhitzt und die Szene spaltet. Eine experimentell anmutende Montage von grell eingefärbten, stark am Computer nachgearbeiteten Szenen, viel Gerede aus dem Off an zum Teil bemerkenswerten Bildern, und immer wieder spektakuläres Blutvergießen. In Deutschland muss man sich letzteres denken, denn viele Minuten wichen der Schere, zurück bleiben die experimentellen...

Handlung und Hintergrund

Die Stadt mit dem klangvollen Namen Heaven Valley ist in Wahrheit ein mörderisches Dreckloch, beherrscht von übermächtigen Syndikaten, die sogar die Polizei kontrollieren. Als seine geliebte Freundin wegen einer Nichtigkeit von dem Gangsterboss Denny Richards ermordet wird, wendet sich Adam Chaplin deshalb lieber gleich an höhere Mächte, schließt ein Pakt mit einem Dämon, Seele gegen Rache lautet das blutige Geschäft. Schon bald sterben die Schwarzwesten von Heaven Valley wie die Fliegen, denn ein neuer Killer ist in der Stadt.

Ein junger Mann, dessen Geliebte von Gangstern ermordet wurde, schließt einen Rachepakt mit dem Jenseits. Italienischer Lowest-Budget-Horrorstreich in artifizieller Optik, statt Blutfontänen hierzulande leider schwer gekürzt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Emanuele De Santi
Produzent
  • Giulio De Santi
Darsteller
  • Emanuele De Santi,
  • Valeria Sannino,
  • Alessandro Gramanti,
  • Paolo Luciani,
  • Christian Riva,
  • Giulio De Santi,
  • Monica Muñoz
Drehbuch
  • Emanuele De Santi

Kritikerrezensionen

  • Ein Lowest-Budget-Horrorfilm aus Italien, der die Gemüter erhitzt und die Szene spaltet. Eine experimentell anmutende Montage von grell eingefärbten, stark am Computer nachgearbeiteten Szenen, viel Gerede aus dem Off an zum Teil bemerkenswerten Bildern, und immer wieder spektakuläres Blutvergießen. In Deutschland muss man sich letzteres denken, denn viele Minuten wichen der Schere, zurück bleiben die experimentellen Monologe und Bilderrätsel, das wird nicht allen Fans gefallen.
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