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Adrian, der Tulpendieb: Verfilmung eines populären Schelmenromans um Tulpenhandel.

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Handlung und Hintergrund

Mit langen Fingern gräbt Torfknecht Adrian nachts im Garten seines Herrn, des Reeders Henrik van der Maassen, drei Tulpenzwiebeln aus und ersetzt sie durch gewöhnliche Küchenzwiebeln. Den Tulpisten im Gasthaus „Grüner Frosch“ tischt er eine abenteuerliche Geschichte auf, wie die „Herzogtulpen“ in seinen Besitz gekommen sind. Er übertölpelt den Weber Kaspar, wodurch eine lebenslange Freund-Feindschaft entsteht. Adrian wird zum reichen Kaufmann, verliert am Ende aber wieder alles.

Kritikerrezensionen

  • Adrian, der Tulpendieb: Verfilmung eines populären Schelmenromans um Tulpenhandel.

    Heitere Verfilmung des Schelmenromans (1936) von Otto Rombach, der in die lebhafte Zeit des Tulpenhandels in den Niederlanden führt. Teils satirisch, teils als Gaunerstück, teils als Parabel erzählt. Als Adrian spielte Heinz Reincke eine seiner besten Rollen. TV-Regisseur Dietrich Haugk, der vier Filme fürs Kino inszenierte („Heldinnen“, „Agatha, lass das Morden sein!“, „Erzähl mir nichts“), weitete den kurzfristig im Kino gelaufenen Spielfilm (Atlas-Verleih) für die gleichnamige Fernsehserie 1965 aus.
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