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Ciao maschio: Im New York der Zukunft hat ein verheerendes Virus tausende Menschen dahingerafft. Das tägliche Leben ist geprägt von Zerfall und Barbarei. Gérard Lafayette hat die menschliche Sprache bereits verlernt und kann sich nur noch durch Pfeifen und andere Geräusche artikulieren. Der alte Herumstreicher Luigi Nocello vertraut ihm ein Affenbaby an. Während ihn das eigene Kind, das bei seiner Frau lebt, nicht interessiert...

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Handlung und Hintergrund

Im New York der Zukunft wird der junge Beleuchter Gérard von einer feministischen Theatergruppe auf der Suche nach neuen Erfahrungen als Opfer für eine Vergewaltigung ausgewählt, wobei eine der Vergewaltigerinnen zärtliche Gefühle für ihn entwickelt. Von seinem Freund, dem alten Luigi, bekommt er ein Affenbaby anvertraut, das dieser am Strand gefunden hat. Gérard, der fast ausschließlich durch Pfeifen kommuniziert, beschließt, es groß zu ziehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marco Ferreri
Produzent
  • Jacqueline Ferreri,
  • Maurice Bernart
Darsteller
  • Gérard Depardieu,
  • Marcello Mastroianni,
  • James Coco,
  • Geraldine Fitzgerald,
  • Mimsy Farmer,
  • Gail Lawrence,
  • William Berger
Drehbuch
  • Marco Ferreri,
  • Gérard Brach,
  • Rafael Azcona
Musik
  • Philippe Sarde
Kamera
  • Luciano Tovoli
Schnitt
  • Ruggero Mastroianni

Kritikerrezensionen

  • Affentraum: Im New York der Zukunft hat ein verheerendes Virus tausende Menschen dahingerafft. Das tägliche Leben ist geprägt von Zerfall und Barbarei. Gérard Lafayette hat die menschliche Sprache bereits verlernt und kann sich nur noch durch Pfeifen und andere Geräusche artikulieren. Der alte Herumstreicher Luigi Nocello vertraut ihm ein Affenbaby an. Während ihn das eigene Kind, das bei seiner Frau lebt, nicht interessiert, entwickelt Gérard für das Affenbaby eine fast väterliche Liebe. Er träumt davon, mit Hilfe des Schimpansen das Fortbestehen der Menschheit zu sichern.

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