Anzeige
Anzeige

Enchanted Kingdom: Faszinierendes Familienabenteuer in 3D, das mit bildgewaltigen Natur- und Tieraufnahmen ins wilde Herz Afrikas führt.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Eine Reise durch Afrika, von der heißen Wüste bis zur kühlen Unterwasserwelt, von der Savanne bis zu den Regenwäldern und dem Schnee bedeckten Mount Kenya. Die Dokumentation folgt unbekannten und bekannten Tieren, dem Wüstenchamäleon wie dem indischen Rotfeuerfisch ebenso wie Löwen, Elefanten oder Berggorillas, zeigt nicht nur Idylle, sondern auch den täglichen Überlebenskampf von Flora und Fauna bei Sonne, Regen und Sturm.

Eine Reise durch Afrika, von der heißen Wüste bis zur kühlen Unterwasserwelt, von der Savanne bis zu den Regenwäldern und dem Schnee bedeckten Mount Kenya. Die Dokumentation folgt unbekannten und bekannten Tieren, dem Wüstenchamäleon wie dem indischen Rotfeuerfisch ebenso wie Löwen, Elefanten oder Berggorillas, zeigt nicht nur Idylle, sondern auch den täglichen Überlebenskampf von Flora und Fauna bei Sonne, Regen und Sturm.

Eine Reise durch Afrika, von der Wüste bis zur Unterwasserwelt, von der Savanne bis zu den Regenwäldern und dem Mount Kenya. Faszinierende Dokumentation mit bildgewaltigen Natur- und Tieraufnahmen in 3D.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Patrick Morris,
  • Neil Nightingale
Produzent
  • Deepak Nayar,
  • Stuart Ford,
  • Marcus Arthur,
  • Mike Newell,
  • Mike Devlin,
  • Miles Ketley,
  • Myles Connolly,
  • Amanda Hill
Musik
  • Patrick Doyle
Kamera
  • Mark Deeble,
  • Robin Cox
Schnitt
  • Nigel Buck,
  • Andi Campbell-Waite

Kritikerrezensionen

    1. Der afrikanische Kontinent ist der zweitgrößte der Erde. Seit jeher gilt er als „Wiege der Menschheit“, als „schwarzer Kontinent“, als undurchdringlich und, wegen seiner hohen Temperaturen, als lebensfeindlich. Doch auch die Faszination, die Afrika ausübt, ist seit Urzeiten ungebrochen. Der 3D-Dokumentarfilm AFRIKA - DAS MAGISCHE KÖNIGREICH taucht mit seinen unglaublichen Bildern ein in diese faszinierende Welt und zeigt seine tierischen Bewohner in noch nie dagewesenen Aufnahmen. Ob Berggorillas, Flamingos oder verschiedene Echsenarten - das Team von BBC Earth investierte fast 600 Drehtage und entwickelte völlig neuartige Kameratechniken, die es erlaubten, neue Höhen und Tiefen zu erkunden, aber auch Tiere so nah zu zeigen, wie es zuvor noch nie möglich war. Das alles wird verstärkt durch den 3D-Effekt, der den Zuschauer sogartig in die faszinierenden Landschaften und Tierwelten hineinführt. Kommentiert wird das ganze von Christian Brückner, unterlegt von einem Score, der sich dem Gefühl der jeweiligen Filmmomente geschickt anpasst. Dabei geht es dem Film zwar nicht vornehmlich darum, Probleme anzusprechen. Doch durch die Schönheiten Afrikas, die er bilderbuchartig aufblättert und aufzeigt, wird in jedem Zuschauer das Bewusstsein geweckt, diese Schönheiten nicht nur erhalten zu wollen, sondern zu müssen. Denn sie sind einzigartig auf unserer Welt. AFRIKA - DAS MAGISCHE KÖNIGREICH ist ein überwältigendes Bildereignis, dem man sich nicht entziehen kann, gemacht für die große Leinwand und in 3D ein vollendeter Genuss.

      Jurybegründung:

      Afrika ist in diesem Film tatsächlich ein „magisches Königreich“, denn es hat nur wenig mit dem realen Erdteil in unseren Zeiten gemein. Dafür wird hier die Natur gefeiert, die so unberührt auch auf diesem Kontinent nur noch selten existiert. In grandiosen 3D-Aufnahmen, die so noch nie auf einer Leinwand zu sehen waren, werden Tiere, Pflanzen, aber auch Naturereignisse wie Lavaströme oder die imposanten Viktoria Wasserfälle zelebriert. Der Film bietet ein Kino der Attraktionen, und dabei werden verschiedenste Filmtechniken und Kameras verwendet. So kann man im Zeitraffer einer Ranke dabei zusehen, wie sie an einem Ast zur Sonne empor schnellt. In extremen Nahaufnahmen wird ein riesiges Heer von Ameisen an einem Feldzug gezeigt, und mit Meeresschildkröten taucht eine Kamera in ein tief gelegenes Korallenriff. Eine Zwergpuffottter windet sich quer zur Steigung einer Sanddüne hinauf, weil sie so vermeidet abzurutschen, Krokodile greifen an einem Flussufer weidende Gnus an. In dieser Sequenz gelingen nicht nur atemberaubende Jagdszenen sondern auch extreme und beeindruckende Nahaufnahmen vom Gebiss eines der wilden Tiere. Manchmal werden Zusammenhänge hergestellt. So etwa von den Lavaströmen, in denen kein Leben möglich ist, zu dem durch sie extrem salzig gehaltenen Seewasser, in dem Algen wachsen, die Millionen Flamingos anlocken, die durch den Verzehr der Algen ihre typische rote Färbung erhalten und mit dieser ihre Brautwerbung betreiben. Aber um solche Verbindungen in einem Ökosystem geht es den Filmemachern nicht, sie wollen in erster Linie nicht erklären sondern mit ihren Bildern überwältigen. So ist auch der im Deutschen von Christian Brückner gesprochene Kommentar kaum informativ, sondern stattdessen poetisch stimmungsvoll. Auch die Musik soll die Stimmung und die Dramatik der Filmsequenzen verstärken. Hiermit kommen die Filmemacher den Bedürfnissen und Sehgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen nach. Als Leitmotiv haben die Filmemacher das Wasser gewählt. In einem Prolog und einem Epilog zeigen sie europäische Kinder im Regen, sodass die Reise für die jungen Zuschauer im ihnen Bekannten anfängt und endet. Im Regenwald wird eine Familie von Gorillas gezeigt, denen die Kameras so nahe kommen, dass man den Ausdruck in ihren Augen sehen kann. In einer uralten Wüste können nur einige wenige Tiere trotz des Mangels an Wasser und der Hitze überleben. Sie haben zum Teil bizarre Überlebenstechniken entwickelt. So etwa hebt etwa eine Düneneidechse rhythmisch ihre Beine, damit sie nicht zu sehr erhitzt werden und vollführt so einen komisch wirkenden Tanz. Durch einen Regenschauer explodiert eine Savanne geradezu in Fruchtbarkeit. All diese Phänomene werden in filmisch sehr wirkungsvollen Bildern eingefangen, von denen viele durch die 3D-Technik hyperreal wirken. AFRIKA - DAS MAGISCHE KÖNIGREICH 3D ist eine filmische Hymne an die Kraft und Schönheit der Natur.

      Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
      Mehr anzeigen
    2. Afrika - Das magische Königreich: Faszinierendes Familienabenteuer in 3D, das mit bildgewaltigen Natur- und Tieraufnahmen ins wilde Herz Afrikas führt.

      Faszinierendes Familienabenteuer in 3D, das mit bildgewaltigen Natur- und Tieraufnahmen ins wilde Herz Afrikas führt.

      Auf eine Reise im Rhythmus der Zeit durch den schwarzen Kontinent nimmt diese Produktion von BBC Earth, von den tropischen Meeren über Wüsten und Regenwälder Zentralafrikas bis hin zum Schnee bedeckten Gipfel des Mount Kenya. Für Patrick Morris, einen der renommiertesten Filmemacher auf dem Gebiet der Naturdokumentationen, ist dies sein zehnter in Afrika gedrehter Film und das aufwändigste Projekt, Koregisseur Neil Nightingale („Dinosaurier 3D - Im Reich der Giganten“), Creative Director bei BBC Earth, brachte sein phänomenales Wissen in der Produktion von Natur- und Tierdokumentationen ein. Bei den Tieren ist das Spektrum breit - von bekannten bis zu sehr unbekannten Wesen, von der seltenen Karettschildkröte, die seit 200 Mio. Jahren in den Weltmeeren lebt, über das Nilkrokodil mit einem Gewicht bis zu 1,5 Tonnen und das Wüstenchamäleon mit einer Zunge so lang wie sein Körper bis hin zur Düneneidechse, die mit ihren Füßen über den heißen Sand „tanzt“. Aber spektakulärer als die Entdeckungen unbekannterer Spezies sind Aufnahmen von Löwen, Berggorillas oder afrikanischen Elefanten. Da kann man erleben wie der Wüstenkönig geschickt jagt, Berggorillas sich in Rudeln wohlfühlen und Elefanten ihrer Matriarchin und deren untrüglichem Instinkt zum entfernten Wasserloch folgen. Neben den Tieren fasziniert eine fantastische Landschaft über und unter Wasser mit geheimnisvollen Korallenriffen, erblühender Savanne nach Regen, majestätischen Victoria-Wasserfällen oder dunklen Wäldern. Die Kamera schwelgt in exotischen Farben, macht aus simplen Wassertropfen ein kristallines Universum, verzaubert Zwergflamingos zu einem rosaroten Traum und lässt auch den alltäglichen Überlebenskampf von Flora und Fauna nicht unberücksichtigt. Durch das 3D-Format schaffen die Macher ein sinnliches Filmereignis und bringen dem Zuschauer die Schönheit der Natur näher - oft in Zeitlupe oder Zeitraffer - und geben ihm das Gefühl, dabei zu sein. Der Kommentar ist einfach und eingängig gehalten und richtet sich ohne komplexere Erklärungen primär an eine sehr junge Zielgruppe. Die Musik von Komponist Patrick Doyle und ein spezifisches Sounddesign geben diesem magischen Trip den letzten Schliff. Vier Jahre Planung, Dreh und Postproduktion sowie ein 18 Mio. Dollar-Budget haben sich gelohnt. Eine technische und menschliche Meisterleistung. mk.
      Mehr anzeigen
    Anzeige