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After: Atmosphärisch dichter Horrorfilm, der einen Großteil seiner moderaten Effektivität weniger aus Schockmomenten und Blutvergießen als aus dem geschickten Aufbau von Stimmung und Erwartung bezieht. Dazu passt, dass das sogenannte Monster eher selten aktiv wird und noch seltener im Bild erscheint, während diversen Rückblenden in die auch nicht immer heile Vergangenheit breitester Raum gegeben wird. Eher Fantasy als...

Handlung und Hintergrund

Freddy und Ana lernen sich im Bus kennen, doch das Gespräch verläuft zäh und findet ein jähes Ende, als der Bus verunfallt. Als beide wenig später an getrennten Orten erwachen, bemerken sie zu ihrem nicht geringen Erstaunen, dass sie die einzigen verbliebenen Einwohner ihrer Heimatstadt zu sein scheinen. Außerdem ist der Ort umgeben von einer schwarzen Rauchwand, deren Ring sich zunehmend enger schließt. Ana und Freddy raufen sich zusammen und suchen nach einem Ausweg. Dabei stellen sie fest, dass ein Monster Jagd auf sie macht.

Zwei junge Leute erwachen nach einem Busunglück in einer leeren Stadt und sehen sich mit einem Monster konfrontiert. Düsterer, vielseitig interpretierbarer Gruselfilm, der mehr von seinen Stimmungen als von Schockmomenten lebt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ryan Smith
Produzent
  • Michael Gangwisch,
  • Scott Healy,
  • Chris Schmid,
  • Brandon Gregory
Co-Produzent
  • Sabyn Mayfield
Darsteller
  • Steven Strait,
  • Karolina Wydra,
  • Sandra Lafferty,
  • Madison Lintz,
  • Ric Reitz,
  • Jackson Walker,
  • Bob Penny,
  • Chase Presley,
  • April Billingsley,
  • Michael Dinardo,
  • Tyrin Niles Wyche,
  • Sabyn Mayfield
Drehbuch
  • Ryan Smith
Musik
  • Tyler Smith
Kamera
  • Blake McClure
Schnitt
  • David Kiern
Casting
  • Sabyn Mayfield
Idee
  • Ryan Smith

Kritikerrezensionen

  • Atmosphärisch dichter Horrorfilm, der einen Großteil seiner moderaten Effektivität weniger aus Schockmomenten und Blutvergießen als aus dem geschickten Aufbau von Stimmung und Erwartung bezieht. Dazu passt, dass das sogenannte Monster eher selten aktiv wird und noch seltener im Bild erscheint, während diversen Rückblenden in die auch nicht immer heile Vergangenheit breitester Raum gegeben wird. Eher Fantasy als Horror, vielseitig interpretierbar, stilistisch ansprechend.
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