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After Earth: SciFi-Thriller mit Will Smith und dessen Sohn Jaden als Gestrandete auf einer zerstörten Erde und ihren verzweifelten Überlebenskampf.

Handlung und Hintergrund

Gemeinsam kämpfen General Cypher Raige und sein Teenagersohn Kitai nach einer Bruchlandung auf der Erde ums Überleben. 1000 Jahre zuvor hatte eine Katastrophe die Menschheit gezwungen, ihren Planeten zu verlassen. Da Cypher schwer verletzt ist, muss sich Kitai, von Sauerstoffmangel geplagt, alleine zum 100 Kilometer entfernten Heck ihres Raumschiffwracks durchschlagen, um von dort ein Notrufsignal abzusetzen. Dazu muss er feindliches Gelände durchqueren und sich gegen mutierte Tiere und ein sechsbeiniges Alien zur Wehr setzen.

Gemeinsam kämpfen General Cypher Raige und sein Teenagersohn Kitai nach einer Bruchlandung auf der Erde ums Überleben. 1000 Jahre zuvor hatte eine Katastrophe die Menschheit gezwungen, ihren Planeten zu verlassen. Da Cypher schwer verletzt ist, muss sich Kitai, von Sauerstoffmangel geplagt, alleine zum 100 Kilometer entfernten Heck ihres Raumschiffwracks durchschlagen, um von dort ein Notrufsignal abzusetzen. Dazu muss er feindliches Gelände durchqueren und sich gegen mutierte Tiere und ein sechsbeiniges Alien zur Wehr setzen.

Ein General und sein Sohn sehen sich nach dem Absturz ihres Raumschiffs auf der Erde mit zahllosen Gefahren konfrontiert. Postapokalyptischer Science-Fiction-Thriller, in dem das Vater-Sohn-Gespann Will und Jaden Smith ums Überleben kämpfen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • M. Night Shyamalan
Produzent
  • E. Bennett Walsh,
  • Will Smith,
  • James Lassiter,
  • Jada Pinkett Smith,
  • Caleeb Pinkett
Darsteller
  • Jaden Smith,
  • Will Smith,
  • Sophie Okonedo,
  • Zoë Kravitz,
  • Isabelle Fuhrman,
  • Lincoln Lewis,
  • David Denman,
  • Kristofer Hivju,
  • Sacha Dhawan,
  • Jaden Martin,
  • Darrell Foster,
  • Albert Valladares
Drehbuch
  • M. Night Shyamalan,
  • Gary Whitta,
  • Will Smith
Musik
  • James Newton Howard
Kamera
  • Peter Suschitzky
Schnitt
  • Steven Rosenblum
Casting
  • Douglas Aibel

Kritikerrezensionen

    1. Der Kinostart von "After Earth" steht unter keinem guten Stern. Zum einem seltsamen Interview, in dem das Vater-Sohn-Gespann Will ("Men in Black 3", "I Am Legend") und Jaden Smith ("Das Streben nach Glück", "Karate Kid") sich in esoterisch-verschwurbelter Manier auf die Suche nach der Weltformel machten, zum anderen gilt Regisseur M. Night Shyamalan nach seinen beiden letzten Arbeiten "The Happening" und "Die Legende von Aang" den meisten Kritikern und Fans längst als gescheitertes, ehemaliges Filmemacherwunderkind.

      Auch Shyamalans aktueller Film krankt an vielem. Zu den faszinierendsten Elementen gehören noch die schwelgerischen Riesenpanoramen dieses fremden, wilden Planeten namens Erde, seiner Gebirgsketten, Tierherden und Wasserfälle. Shyamalan, der gemeinsam mit Gary Whitta ("The Book of Eli") das Drehbuch nach einer Idee von Will Smith verfasste, hat einen klugen, ambivalenten Gegenentwurf zur Technokratie der menschlichen Zukunft entstehen lassen.

      Aber durch diese bunte, unkontrollierte Welt hüpft, rennt und japst Kitai in einer etappenhaften Dramaturgie, die jeden übergreifenden Spannungsbogen in kleine, lasche Einzelstückchen zerhackt. Dass Jaden Smith bisweilen arg hektisch chargiert und sich diese Emotionalität am bewusst kalten, roboterhaften Spiel seines Vaters reiben soll, passt zwar trefflich zur Grundkonstellation dieser Entwicklungsgeschichte – auf die Nerven geht es einem mit der Zeit aber trotzdem.

      Cypher steuert seinen Sohn vom Wrack aus per Funk und Überwachungstechnik auf einer auffällig autoritär strukturierten Heldenreise. Militär und Familie, Liebe und Hierarchie fallen ineinander, manche Geste ist dabei so klischeehaft, dass sie an die Grenze zur Selbstparodie gelangt. Überwinde dich und werde ein Stärkerer – dieses Konzept, das uns so oft im Kino begegnet, ist hier in seiner ganzen ideologischen Fragwürdigkeit ausgebreitet. Dafür sollte man Shyamalan, der insgesamt wenig richtig macht in seinem neuesten Film, beinahe schon dankbar sein.

      Fazit: M. Night Shyamalans "After Earth" überwältigt ab und an mit bombastischen Naturpanoramen, die aber die holprige Spannungsdramaturgie so wenig übertünchen können wie die autoritär strukturierte Grundkonstellation des Plots.
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    2. After Earth: SciFi-Thriller mit Will Smith und dessen Sohn Jaden als Gestrandete auf einer zerstörten Erde und ihren verzweifelten Überlebenskampf.

      In M. Night Shyamalans routiniert umgesetzten Science-Fiction-Abenteuer kämpfen Will und Jaden Smith auf der postapokalyptischen Erde ums Überleben.

      Ein Science-Fiction-Abenteuer, das neben Action und soliden (3D-)Effekten Lektionen fürs Leben bereithält, ein Joint Venture der Familie Smith: Jada Pinkett Smith („Collateral„) zeichnet mit Bruder Caleeb Pinkett sowie Ehemann Will Smith für die Produktion verantwortlich, der Gatte spielt die Hauptrolle und hat die Story zum Drehbuch von Gary Whitta („The Book of Eli„) und Regisseur M. Night Shyamalan („The Sixth Sense„) beigesteuert. Held ist diesmal „Karate Kid“-Sohnemann Jaden.

      General Cypher Raige und sein Teenagersprössling Kitai kämpfen nach einer Bruchlandung auf der Erde ums Überleben. 1000 Jahre zuvor hatte eine Katastrophe die Menschheit gezwungen, ihren Planeten zu verlassen - womit der Titel „After Earth“ erklärt ist. Da Cypher schwer verletzt ist, muss sich Kitai alleine zum 100 Kilometer entfernten Heck ihres Raumschiffwracks durchschlagen, um von dort ein Notrufsignal abzusetzen - verfolgt von mutierten Tieren und einen sechsbeinigen Alien.

      Erzählt wird eine Vater-Sohn-Geschichte im Gefolge von „Das Streben nach Glück„, die Will und Jaden Smith erstmals auf der Leinwand vereinte. Der Papa ist streng, die Mama lieb, die Schwester tot. In Rückblicken erfährt man von der Tragödie, die die Familie heimsuchte. Sie erklärt, warum der Junior dem Senior unbedingt seinen Mut beweisen will. Kein leichtes Unterfangen, besitzt Cypher doch die Gabe des „Ghosting“, die Fähigkeit Angst zu unterdrücken - ein origineller Plot Point, dem in der Story großes Gewicht zufällt.

      Aller Rest ist maßgeschneiderte Blockbuster-Ware. Mit dem aus subjektiver Sicht gefilmten, für Hollywood recht unspektakulären Crash setzt die Handlung ein. Dann geht’s drei Tage zurück, in die Neo-Heimat Nova Prime. Die wirkt ein bisschen wie „Schöner Wohnen“ in der „schönen neuen Welt“. Es gibt Knatsch am Abendessentisch und ein paar futuristische Panoramen. Es folgt der Asteroidensturm, der das Raumschiff zur Notlandung zwingt, und schließlich Kitais kombinierter Survival- und Parcourslauf auf dem Blauen Planeten, den die Natur - Achtung: Öko-Botschaft! - wieder in Besitz genommen hat.

      Auf einem brodelnden Vulkan kommt es zum Finale und hier steht dem von Sauerstoffmangel geplagten Nachwuchshelden nicht mehr der Angstschweiß auf der Stirn - ganz der Papa. Das gilt auch in Sachen Schauspielkunst. Minimalmimik ist angesagt. Dramatik wird mittels Nahaufnahmen der Gesichter und weit aufgerissener Augen ausgedrückt, den Rest besorgt der Score von James Newton Howard („I Am Legend„). Shyamalan hat die avisierte (jugendliche) Zielgruppe fest im Griff und geht nach dem bewährten Videogameprinzip vor - Level für Level werden die Herausforderungen und Gefahren größer. Routiniert umgesetztes, vergnügliches Popcorn-Kino. Punkt. geh.
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      1. Ein Sakrileg für Regisseur und Star gleichermaßen. Will Smith wäre gut beraten, den eigenen Sohnemann künftig besser vom Kinogeschäft fernzuhalten.
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