After.Life: Nach einem schrecklichen Autounfall erwacht Anna in einem Bestattungsunternehmen. Der Bestatter Eliot bereitet ihren Körper schon für die Beerdigung vor. Verwirrt, verängstigt und sich immer noch am Leben fühlend, glaubt Anna nicht daran, tot zu sein. Doch Elliot überzeugt Anna davon, daß sie sich bereits im Jenseits befinde und er die Gabe habe, die Toten auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Gefangen im Bestattungsunternehmen...
Handlung und Hintergrund
Anna wacht nach einem Autounfall in einer Leichenhalle auf. Sie fühlt sich lebendig, aber Eliot Deacon, Leiter des Bestattungsunternehmens, versichert der jungen Frau, sie befinde sich auf der Passage ins Jenseits. Er könne nur deshalb mit ihr reden, weil er über die Fähigkeit verfüge, mit den Toten zu kommunizieren. Nur er kann ihr helfen, versichert er Anna, die sich mit ihrer verzweifelten Situation arrangieren muss. Doch da ist noch ihr trauernder Freund Paul, der den Verdacht hegt, dass Deacon mit gezinkten Karten spielt. Er muss sich beeilen, denn Annas Beerdigung rückt immer näher.
Gerade noch stritt Anna mit Eliot, da liegt sie auch schon mausetot in der Leichenhalle des wunderlichen Bestatters Deacon, um zurecht gemacht zu werden für die Trauerzeremonie. Hätte sie nur besser geachtet auf den nächtlichen Überholverkehr, als sie wutentbrannt davon brauste nach peinlicher Szene im Restaurant. Doch Anna fühlt sich nicht tot. Sie kann sehen und sprechen, und Deacon antwortet sogar. Doch was er sagt, gefällt ihr nicht. Unterdessen beschließt Eliot, dem man einen letzten Blick verwehrte, auf eigene Faust nach dem Rechten zu sehen.
Anna stirbt bei einem Unfall, fühlt sich aber noch nicht tot. Ein psychologisches Tauziehen mit ihrem Bestatter beginnt. Origineller Low-Budget-Horrorfilm mit starker Besetzung.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Agnieszka Wojtowicz-Vosloo
Produzent
- Brad M. Gilbert,
- Pamela Hirsch
Darsteller
- Liam Neeson,
- Christina Ricci,
- Justin Long,
- Josh Charles,
- Chandler Canterbury,
- Celia Weston,
- Rosemary Murphy,
- Shuler Hensley
Drehbuch
- Agnieszka Wojtowicz-Vosloo
Kamera
- Anastas N. Michos