Agoraphobia: Solider Spukfilm aus Low-Budget-Produktion, für wenig Geld und die Verhältnisse in diesem Segment vergleichsweise überzeugend angerichtet. Die Motive sind bekannt und bewährt, werden kaum sonderlich originell variiert, für beunruhigende Atmosphäre und den einen oder anderen Schreckmoment ist gesorgt. Nicht besonders blutig angerichtet, Freunde vom Genre freuen sich über eine Nebenrolle von Tony Todd, ansonsten...
Handlung und Hintergrund
Faye leidet unter Agoraphobie und fühlt sich nur in geschlossenen Räumen sicher. Doch auch letzteres ändert sich, als sie auf Anraten von Ehemann, bester Freundin und veritabel frustriertem Psychiater ins Haus ihres kürzlich verstorbenen Vaters in Florida zieht. Denn dort, wo es ihr eigentlich besser gehen sollte, nimmt sie nun Spukerscheinungen wahr, die außer ihr niemand sieht und ihr auch keiner wirklich abnimmt. Faye aber ist überzeugt davon, in dem Geist ihre einst spurlos verschwundene Mutter zu erkennen.
Eine junge Frau, die an Platzangst leidet, bezieht die Wohnung ihres verstorbenen Vaters. Doch dort spukt es. Verschiedene psychologische Motive in diesem soliden Gruselfilm aus amerikanischer Low-Budget-Produktion.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Lou Simon
Darsteller
- Cassie Scerbo,
- Gema Calero,
- Tony Todd,
- Adam Brudnicki,
- Aniela McGuinness,
- Maria Olsen