Ai Weiwei - The Fake Case: Porträt über den chinesischen Künstler Ai Weiwei, der sich trotz aller Schikanen durch die Behörden mit seiner Kunst für die Menschenrechte einsetzt.
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Handlung und Hintergrund
Ein Leben für die Menschenrechte statt für den Ruhm: Schon lange hat der international gefeierte chinesische Künstler Ai Weiwei bewiesen, dass es sich lohnt, mit seinen Werken auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen. Mehr als nur einmal hat er sich dabei mit der kommunistischen Regierung angelegt: 2011 wurde er von den chinesischen Behörden entführt und an einem geheimen Ort von der Öffentlichkeit isoliert. Der Film begleitet seinen Alltag nach seiner Entlassung, den er - unter ständiger Beobachtung - wie ein Gefangener verbringt. Doch seine Kunst bleibt weiterhin seine stärkste Waffe.
Besetzung und Crew
Regisseur
Andreas Johnsen
Produzent
Katrine A. Sahlstrøm
Kamera
Andreas Johnsen
Schnitt
Adam Nielsen
Kritikerrezensionen
Ai Weiwei - The Fake Case Kritik
Ai Weiwei - The Fake Case: Porträt über den chinesischen Künstler Ai Weiwei, der sich trotz aller Schikanen durch die Behörden mit seiner Kunst für die Menschenrechte einsetzt.
Der fesselnde Dokumentarfilm von Andreas Johnsen zeigt, dass der große Traum des Künstlers von einem besseren China ihm die Kraft und das Durchhaltevermögen gibt, immer wieder aufs Neue in den Kampf zu ziehen und seinem Volk eine Stimme zu geben. So gelang es ihm sogar, chinesische Geheimagenten regelrecht einzuschüchtern und die zahlreichen Gerichtstermine erhobenen Hauptes durchzustehen. Der Film zeigt Ai Weiwei in seinem privatesten Raum samt seiner kämpferischen Ausstrahlung, aber auch seiner Verletzlichkeit. Inspirierend und mit großer Vorbildfunktion.